Aurora Hale—16.07.23—15:28Gelangweilt schaue ich seit das Meeting begonnen hat nur auf die Uhr, die anzeigt wann ich endlich von hier wegkann.
Das Meeting geht seit zwei ganzen Stunden und alles worüber jeder redet ist eine Modenschau die nächste Woche Freitag in Paris stattfindet wo ich für Dior laufen muss.
Ich war schon oft in Paris und ich liebe die Stadt.Niemand hat mich in den letzten zwei Stunden gefragt ob ich überhaupt noch modeln möchte, mein Vater würde es eh niemals erlauben das ich damit aufhöre.
Er meint es wäre schlecht für das allgemein Bild der Familie.Aber was für eine Familie überhaupt? Ich bin Einzelkind und meine Mutter ist gestorben, seitdem redet mein Vater nur mit mir wenn ich irgendwas falsch mache oder wenn es um seine Geschäfte geht.
Endlich es ist 15:30 das heißt das Meeting ist endlich vorbei.
„Gut dann sehen wir uns in einer Woche in Paris! Denk an deine Diät Aurora!" meinte irgendein etwas ältere Mann, ich hatte seinen Namen vergessen aber ich hab ihm eh die ganze Zeit nicht zugehört.
Ich ging raus aus dem Gebäude wo das Meeting stattfand und sah schon meinen Bodyguard der auf mich wartete.
Er ist wie ein großer Bruder für mich, da wir uns schon lange kennen.Er arbeitet seit sieben Jahre für meinen Vater, was sehr erstaunlich ist da die meisten nichtmal ein Jahr überleben.
Wir fuhren ungefähr 15 Minuten und dann sah ich schon das Tor und den Eingang zu dem Haus wo ich mein ganzes Leben lang wohnte.
Das Haus was sich lange nicht wie ein zu Hause angefüllt hat sondern eher wie die größte Hölle.
Ich hasste es hier.Draußen vor der Tür stand schon mein Vater und er sah natürlich nicht glücklich aus. Er ist nie glücklich wenn er mich sieht, obwohl ich immer alles mache was er will.
Ich war seit meiner Geburt nie genug gewesen für ihn.
Er erzählt mit seit dem ich klein bin da er immer einer Sohn wollte.Nicht mal drei Sekunden nachdem ich ausgestiegen bin meckerte er wieder.
„Hör auf so genervt zu gucken und lach mehr, ich hab eine Überraschung für dich Sonnenschein."Er nannte mich immer so und das macht mich noch mehr kaputt.
„Was für eine Überraschung?" antwortete ich und guckte ihn emotionslos an.
„Das sag ich dir nicht sonst wäre es ja keine Überraschung!" lächelte er mich an, ich wusste das es Fake war so oft wie ich es sah wusste ich es so langsam.„Ich hasse Überraschung"sagte ich und sofort antwortete er „ich weiß"
Natürlich wusste er das. Er manipulierte mich seit Jahren zudem wusste er alles über jeden.
Nach ein paar Sekunden vom Stillen anstarren sagte er „Komm Sonnenschein wir gehen rein" und ging langsam durch die Tür.
Ich folgte ihm zum Esszimmer und sah Kuchen auf
dem Tisch stehen „Was ist das?" fragte ich neugierig und verwirrt zugleich „Das ist ein Kuchen" erwiderte er „Das sehe ich, aber warum steht er da?"fragte ich.„Das ist die Überraschung, ich will das du dein bestes gibst nächste Woche in Paris, dort werden viele meiner Investoren sein" meinte er und klar ging es um seine Arbeit bei der Mafia. Es ging bei ihm immer nur um seine Mafia.
„Ich darf keinen Kuchen essen ich bin auf Diät"Ohne auf seine Antwort zu warten ging ich die Treppe hoch denn langen Gang entlang zu meinem Zimmer.
Mein Zimmer war das letzte im Gang.
Als ich rein ging sah ich wie die Sonne rein scheint. Die Sonne erinnert mich immer an meine Mutter, da sie immer gelächelt und gestrahlt hat egal wie schlecht es ihr ging sie war als ich klein war immer für mich da.
Ich vermisse sie.
Ich ging ins Bad und zog meine Klamotten aus um duschen zu gehen. Unter der eiskalten Dusche stand ich bestimmt eine halbe Stunde.
Als ich fertig war putzte ich mir die Zähne, waschet mein Gesicht und danach machte ich meine skincare. Ich wollte unbedingt schlafen gehen deswegen ging ich in mein Bett und es dauerte nicht lange bis ich einschlief, weil ich so müde war.
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703 Wörter
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Für immer Fremde
RomanceAurora Hale ist 21 Jahre alt und wird von jedem Mann begehrt, da sie das Wort Schönheit in Person ist. Seit sie klein ist modelt sie für unterschiedliche Marken, dank ihrem Vater der sehr viel Einfluss hat. Ihre Mutter Stab als sie 15 war, deswegen...