Kapitel 19

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Also...
Ich muss jetzt kurz die Verzweiflung aus mir sprechen lassen, weil ich kann nicht mehr ^^"
Cool?
Cool.

Also ich hab ja gar keine Ahnung, wie dieses Update jetzt laufen würde, wenn ich nichts sage...
Nur...
Guys.
Können wir bitte machen, dass sich das hier nicht anfühlt, als würde das Update euch egal sein?
Like...bitte?

Das ist absolut kein Angriff oder spezifisch auf die Leser hier in dieser Story bezogen.
Wie gesagt, keine Ahnung, wie das hier gelaufen wäre.

Aber I swear...
Seit Wochen ist meine Geschichte "Utopia" die einzige, bei der ich irgendwie merke, dass die Leute es enjoyen.
Alles andere, was ich update, kackt so extrem ab, was die Kommentare angeht...
Ich weiß nicht wieso und ich weiß nicht, was ich machen soll, weil I swear, ich sterbe innerlich langsam.
Es ist so frustrierend...
Ich hab das noch nie erlebt und ich kann absolut nicht mit diesem Gefühl umgehen, dass ich gefühlt alle Stories, die nicht Utopia sind, in die Tonne werfen könnte und es sich noch genauso anfühlen würde, was die Aktivität angeht. (Würde ich ofc nie tun - aber you get it)

Also nh...
Wenn es irgendwie psychisch belastend für euch ist, dann ofc lasst es bleiben.
Und nein, es ist kein Zwingen. (Ist es nie)

Es ist nur ein:
"Ich schwöre, ich drehe langsam durch. Bitte kann sich mal wieder irgendeine Story außer Utopia anfühlen, als wäre das Update gewollt? Bitte?"
Really, es würde mir viel bedeuten. 🙏🏻
You would do my mental health a favor. ^^

*Verzweiflung Ende*

Viel Spaß beim Lesen ^^

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"Que Sera" - Hannah Montana

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"Dreißig Liegestütze!", rief Coach Kim uns zu.


Da es inzwischen bereits die dritte Einheit war, wanderten ein paar angestrengte Seufzer durch die Teams.

Auch ich konnte einen erschöpften Ausatmer nicht unterdrücken.

Wenn ich mich fertig fühlte, tat das Krafttraining wahrscheinlich, was es sollte.

Allerdings versuchte ich mir noch etwas Energie für das Wurf-Training und natürlich unser Trainingsspiel aufzusparen.


...nicht zuletzt, weil es offensichtlich Menschen auf diesem Platz gab, für die Erschöpfung ein reines Fremdwort war.

Jungkooks Blicke konnten wirklich anstrengend werden, wenn man kaum Kraft hatte, darauf zu reagieren.


Kaum trafen sich unsere Augen, grinste er provokant.

Er nickte mir zu.

Anschließend legte er einen seiner Arme auf seinen Rücken.


Ich musste meine Mimik daran hindern, einmal komplett von meinem Gesicht zu gleiten, als er seine Liegestütze einarmig fortsetzte.

Nicht, dass ich bei seinem Körperbau etwas anderes angenommen hätte...

🏀Sciamachy//Vminkook🐻🐥🐰Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt