♥-lich willkommen zurück ♥
Diese Nacht beinhaltet Lemon/Lime Szenen. Wer es nicht verträgt, kann ab diesen Punkt, ***, den ich hinzufügen aufhören.
Hier ist der Link des Songs, was Aladin bzw. Karma auf den Klavier spielt.
Ansonsten wünsche ich alle anderen Lesern viel Spaß ^^
Die Charaktere gehören alle Shinobu Ohtaka.
Ich habe nur einige Änderungen umgewandelt.
Meine Satzzeichenreihe der Geschichte steht im Externen Link
Es könnten Neuerungen dazu kommen also bitte nicht wundern ^^
Ich möchte euch nicht lange aufhalten und wünsche euch viel Spaß bei meiner achtundzwanzigste Nacht ^^
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Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie damals Aladin mir einen so schönen und romantischen Heiratsantrag machte.
Ich wusste nicht mehr, was ich sagen sollte, da ich so überrascht davon war, sodass jegliche Worte unnötig wirkten.
Obwohl Aladin und ich uns erst seit ein paar Wochen kannten, ich mir in einigen Situationen nicht sicher war, ob er mir überhaupt vertraute, wurde durch diese Aktion alles über Bord geworfen.
Auch erinnerte ich mich an die Nacht, wo sich unser Leben ab da an geändert hatte.
Die Lichter schaltete Rhama aus, sodass ich verwirrt ihn anblickte, ehe ich dann zu Aladin blickte, der von einem Scheinwerfer angeleuchtet wurde und sich räusperte.
"Ich bin nicht wirklich gut, meine Gefühle zu zeigen ... Auch deshalb, weil ich eigentlich nichts empfinden kann ... Doch als ich dich traf, Kogyoku, änderte sich alles in mir ..." sprach er in ein Mikrofon, sodass ich ihn klar und deutlich sprechen hören könnte.
"Ich bin dir für alles dankbar! Obwohl du miterlebt hast, was ich der Königin von Toran angetan hatte, hast du trotzdem keine Angst vor mir gehabt und kamst mich im Kerker sogar besuchen!" sagte er und lächelte dabei.
Ich sah zu Rhama rüber, der wohl davon Bescheid wusste, ehe ich dann wieder zum Jungen sah.
"Du bist auch die einzige, neben meinem Ziehvater, die meinen Geburtstag feierte! Als du mir ein Stück vom Kuchen gabst, wusste ich ... Nein! Ich spürte einfach, dass du was Besonderes für mich bist!" sprach er mit einem sanften lächeln, ehe er sich ans Klavier saß und meinte, dass er wirklich scheiße darin wäre, Gefühle auszusprechen, wobei ich Rhama etwas lachen hörte.
Ich sah kurz zu ihm rüber, lächelte und sah dann wieder zu Aladin, der erneut räusperte.
"Jedoch bin ich in einer Sache nicht schlecht und ich hoffe, dass wenigstens hierdurch meine Gefühle für dich gezeigt wird." sagte er, schloss seine himmelblauen Augen und spielte auf dem Klavier eine so wunderschöne Melodie, sodass selbst ein nicht Magier die Rukh um ihm herumtanzen sah.
Erst leise, sanft und gefühlvoll ertönten die Klänge, die dann leicht schnell und doch noch so sanft über seinen Fingern kamen.
Die Rukh, die er eigentlich vermied, fingen einen sanften Walzer zu tanzen, sodass ich meine Augen schloss und die Klänge im inneren Auge sah.
"Unfassbar ... Er ist tatsächlich Aladin." hörte ich auf einmal meine Freunde hinter mich sagen, sodass ich zu ihnen blickte und sie böse anstarrte.
"Meine Güte, ist das schön!" schwärmte Mariam, die die Freundin von Tess war.
"Ja, dass ist es durchaus!" meinte Morgiana.
Zu Aladin blickend, der seine Augen fest verschlossen ließ, lächelte ich und nickte.
Auch Rukh Aladin war von dieser Schönheit fasziniert, der aufleuchtete, als die anderen Rukh anfingen, zu leuchten.
Sogar Aladin selbst fing an leicht zu leuchten, was mich und alle anderen, bis auf Rhama, faszinierte.
Jeder im Raum spürte die Gefühle von Aladin.
Ängste, Hass, Trauer, Verzweiflung und innige Liebe, die ganz allein für mich galt.
Als das Klavier langsam abklang, öffnete er seine wunderschönen himmelblauen Augen und blickte in der vollgestopften Kneipe, die voller Gäste war und zu jubelten sowie applaudierten.
Er verbeugte sich anständig vor das Publikum und bedankte sich für das Zuhören seiner Musik, ehe er dann von der Bühne gehen wollte, um zu mir zu kommen.
Doch als wieder diese Weiber auftauchten, scheuchte Rhama sie mit einem Besen aus der Kneipe.
"Wie häufig muss ich das noch sagen?! Ihr habt Hausverbot!!" meckerte er, sodass Aladin und ich kicherten.
Als Rhama die Fans von Aladin von ihm fernhielt, bedankte er sich bei ihm und nahm dann meine Hand.
Lächelnd, sah er sie an, streichelte mit seinem Daumen sanft über meinen Handrücken und sah dann zu mir auf.
Ich spürte, dass es ihm gerade gar nicht passte, dass meine Freunde hinter mich saßen und gespannt zu ihm starren, weswegen er höchstwahrscheinlich deswegen so lange auf meiner Hand gestarrt hatte.
Er holte tief Luft und sah wieder zu meiner Hand.
"Ich weiß ..., dass du mich liebst ... und ich weiß auch ..., dass du alles dem toranisches Königspaar erzählst, was ich dir erzählt habe." sagte er, sodass ich verschämt zu Seite blickte.
"Doch es interessiert mich nicht! Meinetwegen kannst du es jedem erzählen, was ich zu dir sage! Es ist für mich kein Geheimnis!" sagte er und als ich zu ihm sah, erblickte ich ein sanftes Lächeln.
Mein Herz schlug so schnell und es schlug noch schneller, als er von seinem Sitz aufstand und vor mich Kniete.
Ihn überrascht anblickend, hatte ich das Gefühl, dass mein Herz aufhörte zu schlagen, als er mir eine kleine Schatulle zeigte, wo drin ein Ring war.
"Auch, wenn ich nicht dir die besonderen Wörter sagen kann, die du gerne von mir hören möchtest, will ich dir wenigstens so zeigen, dass du für mich sehr wichtig bist." sagte Aladin und nahm nun meine linke Hand.
"Ich ... Ich ... vertraue dir mein Leben an! Auch wenn wir uns erst seit ein paar Wochen kennen, spüre ich einfach in mir, dass du die eine für mich bist ... Das du für mich meine Sonne bist!" lächelte er, sodass tränen in meinen Augen aufkamen und dann lächelnd nickte, als er mich folgendes fragte: "Willst du mich Heiraten?"
Jeder in der Kneipe wurde Zeuge unserer Verlobung und jubelten sowie applaudierten uns zu.
Aladin schob den Verlobungsring durch meinen linken Ringfinger, sodass ich ihn mir kurz ansah und dann in die Arme meines Verlobten drückte, ehe ich ihn leidenschaftlich küsste.
"Du muss mir überhaupt gar nicht sagen, dass du mich liebst!" sagte ich zwischen den Küssen.
Mich mit leidenschaftlichen blick angucken, sagte ich, dass alles, was er für mich tut, und mir zeigt, der Beweis sei, wie sehr er für mich empfindet.
Dabei streichelte ich eine Strähne seines schönen Gesichtes und küsste ihn zärtlicher.
Es war mir gerade egal, wer uns beobachtete.
Ich war so sehr glücklich und hatte nicht damit gerechnet, dass die Überraschung, die ich ihm eigentlich geben wollte, er eine viel größere Überraschung für mich hatte.
Als die Gefühle etwas gesenkt sind, saßen Aladin und ich Hand in Hand am Tresen und sahen nicht mal für eine Sekunde voneinander weg.
So glücklich war ich noch nie!
"Und ihr seid die Freunde von Karma?" fragte Rhama meine Freunde, die uns heimlich gefolgt waren.
"Ja!" meinte Tess und sah dann entsetzt zu Aladin, der sofort nein gesagt hatte.
"Ich kenne euch nicht und um ehrlich zu sein, da ich weiß, dass ihr die Freunde meiner Verlobten seid, ertrage ich euch nur ihres wegen!" meinte Aladin und sah sie gefühllos sowie finster an.
Ihn verdutzt anblickend, lachte Rhama, sodass wir zu ihm sahen, ehe er anfing wieder zu husten.
Als Aladin sich etwas vorbeugen wollte, schüttelte der Hustete nur mit der Hand und meinte, dass es schon wieder ging.
"Du bleibst wohl so ein Dickkopf, Karma!" lachte sein Ziehvater ihn aus, sodass er beleidigt zur Seite sah und meinte, dass er kein Dickkopf sei.
Über die Situation lachend, sah ich an der Kneipentür den König und die Königin stehen, die lächelnd zu uns rüber sahen.
"Karma, Liebling? Kann ich dich kurz alleine lassen?" fragte ich ihn, sodass er zu mir sah und lächelnd nickte.
"Ich habe sowieso noch einige Wörter mit Rhama zu besprechen!" meinte mein Verlobter und sah den angesprochene sauer an.
"Hä? Was habe ich jetzt schon wieder getan?" fragte er, sodass ich und meine Freunde nur lachte.
Ich gab ihn ein Kuss an der Wange, ehe ich ihn mit meinen Freunden alleine ließ, nur um nach Salomon und Shiba zu gehen.
"Eure Majestäten!" verbeugte ich mich vor ihnen, sodass sie nur mit den Köpfen schüttelten.
"Das muss du nicht mehr tun, Süße!" meinte die Königin zu mir, sodass ich erst zu ihr sah, ehe ich dann zum König blickte.
"Da immerhin unser Sohn dir ein Heiratsantrag gemacht hat, gehörst du zur Familie." meinte Salomon lächelnd und nickte dann, als ich sie gefragt hatte, ob sie die Verlobung mitbekamen.
"Wir bekamen alles mit. Die Ansammlung der Rukh um ihm, die ein leichten Walzer tanzten sowie die Gefühle, die die Rukh uns übermitteln hatten." sagte Shiba und sah traurig zu Boden.
Ihr Mann nahm sie in den Arm und sagte zu ihr, dass sie schon eine Möglichkeit finden werden, wie dessen geliebtes Kind ihn wieder vertrauen kann.
Mit dem Kopf nickend, sah sie mich nun lächelnd an.
"Wir wissen von Rukh Aladin, dass du nicht wirklich damit begeistert bist, Aladin einfach mit nach Toran zu nehmen. Deswegen verschieben wir die Reise auf eine weiter Nacht, sodass er sich bei seinem Ziehvater für eine Weile verabschieden kann." meinte der damalige König von Toran.
Zu Aladin blickend, der sich bei mir entschuldigte, da er eigentlich nur was sagen darf, wenn ich es ihm erlaubte.
Ich schüttelte jedoch mit dem Kopf und sagte, dass es in Ordnung sei.
"Aus diesem Grund bin ich auch hierher gegangen. Meine eigentliche Überraschung war eigentlich im kaiserlichen Garten ein Picknick zu machen." lachte ich und sah dann leicht verschämt zur Seite.
"Bitte pass gut auf unsern Sohn auf, solange wir es nicht können, okay?" bat das Königspaar mich, sodass ich zu ihn sah und ihnen zuversichtlich zu nickte, ehe sie wieder zurück zum Palast gingen.
Nach einigen weiteren Stunden, wo Aladin auf der Bühne das Lied sang, was er mir erzählte, und auf das Klavier seine Version seiner Spieluhr spielte, gingen auch die restlichen Gäste nach Hause.
"Es war schön, wieder hier gewesen zu sein!" gestand Aladin, sodass wir ihn überrascht ansahen.
"Es war auch eine schöne Überraschung, dass ihr hierherkamt!" meinte Rhama lächelnd.
"Ihr dürft jederzeit hier eintreten, wann ihr wollt ... Außer, wenn ich geschlossen habe!" lachte er, sodass meine Freunde mit lachten.
So erhoben sie sich und gingen zur Tür, um zurück zum Palast zu gehen.
Als ich zu Aladin drehte, der immer noch auf seinen Sitz saß, ging ich zu ihm und fragte ihn, ob er mitkommen möchte.
Doch er antwortete mir nicht, sodass ich zu Rhama sah, der neben mir stand und ihn fragte, ob alles gut sei.
Er nickte nur leicht und sah dann zu mir.
"Es klingt jetzt egoistisch von mir aber ... könntest du dem Kaiser bitte nicht sagen, dass ich nur heute Nacht hier schlafe?" fragte er mich, sodass ich geschockt ihn anstarrte.
Auch Rhama sah ihn geschockt und sprachlos an, sodass ich kurz zum Boden sah und dann zu meinen Freunden ging, die auf uns an der Tür warteten.
"Könnt ihr bitte nur Alba sagen, dass Aladin und ich heute Nacht hier übernachten?" bat ich sie, sodass sie lächelnd nickten und mir eine angenehme Nacht wünschten.
So ging ich zu den Zwei, die sich unterhielten.
"Ähm ... Wenn es mir erlaubt ist, dürfte ich mit hier übernachten?" fragte ich Aladins Ziehvater, der mich ganz verdutzt anstarrte, während Aladin mich nur ansah.
"Natürlich dürfen Sie hier übernachten! Sie sind immerhin die Verlobte meines ... Von Karma ..." sagte er erst lächelnd und sah dann etwas traurig zu Boden.
Wissend, was er eigentlich sagen wollte, bedankte ich mich bei ihm und sagte, dass er mich ruhig Kogyoku nennen dürfe.
"Wie Sie immerhin sagten: Ich bin die Verlobte Ihres Ziehsohns, also gehöre ich jetzt zu deiner Familie!" sagte ich lächelnd, sodass er mich anlächelte und den Vorrang gab, schon mal in die Wohnung einzutreten.
Ich war so gespannt, das Zuhause zu sehen, wo Aladin 5 Jahre lang gelebt hatte.
Auch freute ich mich auf die zwei Katzen zu treffen, die Aladin so einige Probleme bereiteten.
Doch als wir in die Wohnung eintraten, Aladin das Licht im Wohn- und Esszimmer an machte, sah ich nirgendwo Katzen oder Katzenschüsseln.
Meine Jacke an ein Jackenständer hängend, sah mein Verlobter mich an, als ich ihn fragte, wo denn die Katzen wären.
Traurig zum Boden blickend, antwortete er mir, dass Cosma und Charlie seit zwei Jahren tot seien.
Geschockt meine Hände vor dem Mund haltend, umarmte ich ihn, als ich spürte, dass seine Rukh traurig wurden.
"Tut mir leid ..." flüsterte ich, sodass er mit dem Kopf schüttelte und meinte, dass mir gar nichts leidtun müsse.
Als nun auch Rhama reinkam und sah, dass Aladin traurig war, streichelte er ihn über den Rücken und sagte, dass die Beiden nicht wollen, dass er traurig ist.
Kopf nickend, wischte er seine Tränen weg und ging ins Bad, um sein Gesicht auszuwaschen.
Zu Rhama blickend, der in die Küche ging und mich fragte, ob ich was zu trinken haben wollte, verneinte ich höflich und saß mich auf die Couch, um auf Aladin zu warten.
"Dürfte ich dich etwas fragen?" fragte ich nun Aladins Ziehvater, der sich am Esstisch saß, um die Einkommen zu zählen, die er heute gemacht hatte.
"Was denn?"
Ich erhob mich von der Couch und saß mich zu ihm, sodass ich mir sicher war, dass Aladin nichts mitbekam.
"Die zwei Katzen ... Wie sind sie gestorben?" fragte ich ihn, sodass er zu mir sah und dann wieder zu den Einkommen, als ich ihn fragte, ob sie so gestorben sind, wie er bald sterben wird.
Doch er lachte nur leise und meinte, dass ich eine ganz schön aufdringliche Frau sei.
Ihn nicht verstehend, was er meinte, sah er mich lächelnd an.
"Sie sind nicht deswegen gestorben." meinte er flüsternd, sodass ich ihn fragend ansah.
Er seufzte und zündete sich eine Zigarette an.
"Sie sind wegen einer gewissen Person gestorben." meinte er und zog an der Zigarette.
"Wie ... meinst du das?" fragte ich ihn, sodass er zur Badezimmertür blickte und leise vor mich beugte.
"Von Kurai." flüsterte er in mein Ohr, lehnte sich wieder zurück und zog wieder an der Zigarette.
Ihn geschockt anblickend, schrak ich auf, als Aladin hinter mich stand.
"Wie oft habe ich dir gesagt, dass du nicht Rauchen sollst, Rhama?!" fragte er ihn und schimpfte ihn an.
Als ich mich zu ihm drehte, sah ich, dass er verärgert, darüber war, dass Rhama, obwohl er ständig am Husten war, eine Zigarette an machte.
Er wurde noch mehr verärgert, was dieser ihm antwortete.
"Sehr oft ..." meinte er grinsend, zog provokant an die Zigarette und pustete den Qualm dann in Aladins Gesicht, sodass er hustete.
Hustend den Qualm von seinem Gesicht wegwischen, packte er die Zigarette von Rhamas Hand, öffnete das Fenster und schnippte sie aus dem Fenster.
Schnell aufspringend zum Fenster rennend, um die Zigarette zu fangen, sah er Aladin finster an, der ihn provokant mit Armen gekreuzt ihn ansah.
"Sag mal, bist du komplett verrückt geworden?! Das war meine letzte Zigarette!" schrie er ihn an, worauf der angeschriene nur mit den Schultern zuckte und meinte, dass es ihm egal wäre.
"Du wirst noch von lauter Rauchen sterben. Du hustest ja schon stark, sodass ..." sagte er erst, ehe er sein blick zum Boden senkte und traurig wurde.
Wissend, dass seine Anwesenheit auch nicht gut für Rhama war, sagte er etwas Flüsterndes, was ich von weiten nicht verstand.
Mit dem Kopf schüttelnd, als Rhama seine Hand an der Schulter von Aladin packte, ging er durch eine Tür, was wir beiden erst besorgt ansahen, ehe mein Verlobter mit einem sanften Lächeln rauskam und mir ein T-Shirt überreichte, was ich erst verdutzt ansah.
Dann zu ihm blickend, sagte er folgendes: "Weil du keine schlaf Kleidung hier hast, darfst du ... in meinen ... Klamotten schlafen ..." meinte er dann schüchtern, sah zur Seite und wurde leicht rot an seinen Wangen.
Es wieder anblickend, lächelte ich von seiner süßen Schüchternheit und nahm mit leicht kirschroten Wangen das T-Shirt an, ehe ich, und dann er ins Badezimmer verschwanden, um uns umzuziehen.
Nach einigen Stunden, wo wir mit Rhama auf der Couch saßen und wirkurliches im Fernseher sahen, streckte sich Rhama, meinte das er echt müde sei und wünschte eine schöne Nacht, ehe er ins Zimmer ging.
Ihm dasselbe wünschend, saßen Aladin und ich nun alleine auf der Couch.
Mich zu ihm kuschelnd, sahen wir uns noch etwas im Fernseher.
"Es tut mir leid, was heute so alles geschah ..." meinte Aladin flüsternd, schaltete die Lampe auf den Tisch neben der Couch aus und schlang sein Arm über meiner Schulter.
Zu ihm blickend, fragte ich ihn, was er meinte.
Seufzend antwortete er über das Verhalten was er und Rhama heute veranstaltet hatten.
"Ach Quatsch! Es ist niedlich, wie ihr euch ab und an mal bekriegt!" kicherte ich, sodass Aladin nun auch kichert.
"Worüber habt ihr den gesprochen?" fragte er mich mit neugierigen Kinderaugen.
"Ach ... Nur über Kleinkram ..." log ich und sah dabei zur Seite.
Mich mit einem schiefen Blick anstarrend, fragte er mich, ob ich denn die Wahrheit sagte.
Zu ihm blickend, sah ich zu Boden und seufzte auf.
"Nein ... Ich habe Rhama gefragt, wie die zwei Katzen gestorben sind ..." gestand ich und ich spürte, wie Aladin traurig zum Fernsehr blickte.
"Ich wollte dich nicht fragen, da ich dich nicht traurig sehen wollte ... Aber weil ich dich angelogen habe, bist du jetzt wegen mir enttäuscht ..." meinte ich und sah ihn geschockt an, als er mit dem Kopf schüttelte.
"Das ist es nicht! Ich finde es, glaub ich zumindest, irgendwie süß, dass du mich deswegen nicht fragen wolltest." meinte er und nahm meine Hand, um ihr ein Kuss zu geben.
"Ich bin nur darüber traurig, dass sie wegen mir gestorben sind ..." meinte er und sah traurig zu meinen Händen.
Ihn mitleidig anguckend, legte ich meine Finger an seinen Kinn und zwang ihn somit, mich anzugucken.
"Du muss es mir nicht sagen, wenn die Wunde noch tief ist." sagte ich und gab ihm dann ein zärtlichen Kuss auf die Lippen, die er genüsslich annahm.
***Ab hier beginnt das Lemon/Lime***
Irgendwann in dieser Sitzung, saß ich spreizt beinig auf ihn, sodass unsere Zungen miteinander tanzten.
Er packte seine Hände an meiner schmalen Taille, während ich meine Arme um seinen Oberkörper wickelte und leicht sein Rücken kratzte, sodass er im geküssten rein stöhnte.
Ich spürte, dass sein angeborenes Tier wünschte, die Kontrolle zu übernehmen, da ich auch noch provokant leicht auf sein Schoß kleine kreise drehte, sodass ich eine Beule an meinen Schritt spürte.
Doch Aladin ist so charmant und fürsorglich, sodass er sich etwas zurück zog, um nur mein Gesicht zu sehen.
Ich öffnete meine rosanen Augen und sah ihn mit diesem bezaubernden Lächeln mich anlächeln, sodass ich mich vorbeugte und in sein Ohr flüsterte, wie sehr ich ihn liebe.
Zurück zu meinem Ausgangspunkt, fing nun er mit dem Kuss an, rutschen seine Hände, die vorher meine Taille berührten, runter zu meinem Hintern, hielt kurz dort inne, um sich die Form zu prägen und huschte dann langsam unter meinem T-Shirt.
Sanft streichelte er über meinen Bauch und zog ganz langsam mein T-Shirt hoch, sodass ich mich aufsaß und sie über meinem Kopf zog.
Als wir kurz den Kontakt unserer Lippen verloren, sah Aladin zu mich runter und grinste, als er meine Brüste erblickte.
Nach ein paar Sekunden, in denen unser Atem sich erhitzten, tauschten sich unsere Lippen wieder aus und genossen die gefundene Weichheit.
Aladins Hände streichelten mich an der Seite, was mich leicht kitzelte, doch zugleich auch unglaublich ein angenehmes Prickeln führte.
Nun wanderten meine Hände von seinem Rücken zu seinem nackten Oberkörper.
Ich zog mich kurz zurück, nur um seinen schlanken und doch leicht muskulösen Oberkörper zu begutachten.
Ich zog mich etwas hoch und küsste seine Brustmuskeln, ehe ich dann wieder an seine Lippen klebte.
Aladin zog vorsichtig mein Zopf ab, sodass sie befreit von der Gefangennahme waren.
Er zog sich etwas zurück, kuschelte jedoch sein Gesicht in mein Haar.
Ein tiefen Atemzug nahm er ein und fing dann an, mein linkes Ohr zu küssen.
Ich stöhnte leise auf, als er vorsichtig anfing es zu beißen, quietschte jedoch dann lauter auf, als er seine Zunge in mein Ohrloch reinsteckte.
"Schh. Wir wollen doch nicht meinen Ziehvater wecken?" flüsterte er in mein Ohr, ehe er es dann wieder ab schleckte und biss.
Errötet stöhnte ich leise vor mich hin und sah dann zu ihm, als er genug von mein Ohr hatte.
Er beugte sich wieder runter zu meinen Lippen, nur um wieder ihre Weichheit zu schmecken.
Unsere Zungen tanzten wie wild, ließen nicht den anderen in dessen Mundhöhle rein.
Sie fochten und stritten sich, ehe sie sich wieder versöhnten und aneinander schmusten.
"Ala-din ..." stöhnte ich, sodass er sich etwas zurückzog und mich liebevoll fragend ansah.
"Kann ich was für dich tun?" fragte er mich lächelnd flüstern, sodass ich zu ihm sah und ein dunklen Schatten über seine strahlend himmelblauen Augen erblickte.
Er war von mir so was von angetörnt, dass ich mich wirklich frage, wie er sich überhaupt zusammenreißen konnte.
"Ich will mehr." bat ich und wurde nur angelächelt, ehe seine Lippen zum tausendmal auf meine lagen.
Ich schlang meine Arme um seinen Nacken, sodass er mit mir in seinen Armen, von der Couch erhob und mich galant in sein damaliges Zimmer trug.
Geschickt öffnete er mit einer Hand die Tür, ehe sie wieder an mein Hintern klebte, und trat mit den Fuß sie wieder zu, als wir eintraten.
Währenddessen ließen wir nicht von einander und zogen uns erst, mit einem faden von sabber, von einander weg, als ich mit dem Rücken auf sein Bett lag.
Auf stöhnend, beugte ich leicht mein Rücken, als er zu meinen Brüsten huschte, lag ihn jedoch wieder gerade, um ihm belohnend den Kopf zu kraulen.
"Kogyoku~" kratzte Aladin schwach und kraulte ihn weiterhin übers Haar.
Als er einige Minuten mein Brüsten genügen Aufmerksamkeit schenkte, spürte ich, wie er über mich sich etwas erhob, um nur mich ans Bettende zu ziehen, sodass meine Beine herunterhingen, und er sich vor mich niederkniete.
Ihn mit leicht verschwommenem Blick an lächelnd, lehnte ich mein Kopf auf sein Kopfkissen, als er mein feuchtes Höschen auszog und erst mein Oberschenkel leckte, ehe diese teuflische Zunge an meiner Klitoris leckte.
Ich stöhnte lauter auf, beugte mein Rücken, soweit ich konnte und hielt dann inne, als er in mein Ohr flüsterte, dass wir leise sein müssten, da die Wände nicht gerade dick waren.
Erst erschreckend, wie er so schnell an mein Ohr kam, nickte ich und presste meine Lippen aneinander, als Aladin wieder runter ging und meine, nun leicht angeschwollene, Klitoris in einen lieblichen und intensiven Kuss reizte.
Meine Augen fest geschlossen, Freuden Tränen über meine Wangen spüren, atmete ich tiefer und schneller, als in mir ein starkes Kribbeln kam.
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Magi: The alternative of Magic
Fanfiction[Akt I => Nacht 1 - Nacht 21 | Akt II => Nacht 22 - ???] Salomon, ein Prinz und König von Alma Toran, der die Sitte und Anstatt seiner Familie nicht ganz versteht, versucht Antworten auf all seinen Fragen zu finden, die er hat. Doch niemand wo...