Stell dir vor, er war nicht in der Schule. Nach der Schule schreibst du ihm und fragst, wieso er nicht da gewesen ist. Er sagt, dass er erkältet ist. Dich trifft es, wenn es ihm nicht gut geht, denn an diesem einen Jungen hängt dein ganzes Herz. Du packst also ein Päckchen Tee und Hustenbonbons ein und läufst zu seinem Haus. Nachdem du klingelst, öffnet er dir die Tür. Seine Familie ist anscheinend nicht zuhause. Dass sein Vater auf einer Geschäftsreise ist, weißt du bereits, du fragst also nach, wo der Rest wäre. Seine Geschwister sind aus der Schule noch nicht zurück und seine Mutter bei einer Freundin und anschließend einkaufen. Bevor er sich bedanken und verabschieden kann, drückst du dich an ihm vorbei die Tür herein. Du warst bisher zwar erst einmal bei ihm zuhause gewesen, jedoch findest du dich erstaunlich gut zurecht. In der Küche lässt du Wasser in den Wasserkocher und setzt es auf, anschließend bereitest du eine Tasse mit einem Teebeutel vor. Er steht hinter dir und fragt dich, was das werden soll.
„Deine Familie ist nicht greifbar, also kümmere ich mich jetzt darum, dass du wieder gesund wirst“, sagst du. Er willigt ein. Das kochende Wasser gießt du in die Tasse.
„Was stehst du noch hier, legt dich ins Bett“.
Er lächelt, nickt und begibt sich die Treppe hinauf.
Als der Tee fertig ist, läufst du mit diesem ebenfalls die Treppe hinauf. Im oberen Stockwerk des Hauses warst du bis jetzt nicht gewesen. Zum Glück steht seine Zimmertür etwas offen, wodurch du leicht das richtige Zimmer findest. Er sitzt auf dem Bett, in seiner grauen Jogginghose und dem roten Shirt.
Du stellst den Tee auf den Schreibtisch und kippst das Fenster, um frische Luft hineinzulassen.
„Deck dich zu, nicht dass du noch kränker wirst“.
Er wirft sich seine schwarze Decke über, nippt an dem Tee und sagt: „Danke“.
Du nickst und erwiderst, dass du dich unten hinsetzten wirst und wartest, bis jemand von seiner Familie wieder da wäre. Und dass er nur rufen brauche, wenn er etwas möchte.
Als du gerade die Zimmertür hinauswolltest, sagt er: „Warte“.
Du drehst dich um. Seine wunderschönen Augen halten Blickkontakt mit den deinen.
Es folgt ein Satz, welchen du in diesem Leben nicht erwartet hättest. „Ich mag dich“.
„Ich mag dich auch, sehr sogar“, antwortest du.
„Kannst du hier oben bleiben?“
„Klar“, du lächelst und setzt sich neben ihn auf sein Bett. Du schiebst deine Beine unter die Decke und legst deinen Kopf auf seine Schulter. Er fragt, ob du einen Film sehen möchtest, du willigst ein und lässt ihn entscheiden. Kurz darauf beginnt der Film Batman. Ist nicht dein Lieblingsfilm oder Genre, aber für ihn schaust du dir das liebend gerne an. Dein Körper fängt an zu kribbeln, als er seinen Arm um dich legt. Er ist so schön warm. Instinktiv fragst du beunruhigt: „Hast du Fieber?“. Sofort legst du deine Hand auf seine Stirn. Seine große Hand fährt an die deine, nimmt sie von seinem Kopf und hält sie in der seinen. Währenddessen lächelt er und sagt, dass es ihm gut gehen würde und sogar besser, seitdem du da bist. Deine Wangen werden warm und nehmen eine rötliche Farbe an. Es folgt ein weiterer Blickkontakt. Er unterbricht diesen mit dem Satz: „Oh Shit, ich stecke dich doch noch an, tut mir leid“. Und will ein Stück von wir wegrücken. Du hälst ihn auf und sagst, dass es dir egal wäre. Es ist dir so viel Wert, in diesem Moment bei ihm zu sein. Der Blickkontakt kehrt wieder. Eure Köpfe nähern sich und treffen in Form eines Kusses aufeinander. Seine warme Hand fährt in deine Haare und hält deinen Kopf behutsam, während er diesen zu sich heranzieht. Deine Hände legst du um seinen Hals. Aus einem Kuss werden viele lange und leidenschaftliche. Noch während des Kusses legst du dein rechtes Bein über ihn und setzt dich auf seinen Schoß. Seine Hände liegen nun am Übergang deiner Hüfte zu deinem Hintern. Eure Lippen berühren sich sanft, doch mit so viel Leidenschaft. Des Öfteren treffen sich eure Zungen, was ebenfalls ein unbeschreiblich schönes Gefühl ist. Die Zeit bleibt stehen und wird vollkommen verdrängt. Ihr wisst beide nicht, wie lange ihr bereits so verharrt. Jedoch spürst du, wie unter dir etwas gegen dich drückt. Langsam bewegst du dein Becken auf ihm vor und zurück. Von ihm ertönt ein leises „Mhmm“. Im Hintergrund vernimmst du den Abspann des Filmes. Es scheint unrealistisch, dass ihr volle zwei Stunden rumgeknutscht habt und dass seine Familie noch nicht zuhause ist. Darüber denkt ihr allerdings gar nicht lange nach, denn er beginnt, sein Shirt auszuziehen. Der definierte, deiner Meinung nach perfekte Körper kommt zum Vorschein. Er rutscht samt dir auf ihm ein Stück herunter, sodass er beinahe liegt. Du beugst dich über seinen Oberkörper und küsst seine muskulöse Brust und das angedeutete Six Pack. Von dir aus kannst du danach eine Grippe, jegliche Arten der Influenza oder sogar Corona haben, er ist es definitiv wert. Auch du entledigst dich deinem Shirt. Seine Augen weiten sich beim Anblick deiner Oberweite in einem schwarzen Spitzen BH. Seine Hand wandert deinen Rücken hinauf zum Verschluss des BHs und öffnet diesen. Nun ziehst du deine Leggins aus, unter welcher du einen zum BH passenden, ebenfalls schwarzen Spitzentanga trägst. Er entblößt seine Erektion. Du setzt sich ein Stücker weiter herunter auf seine Beine und beginnst seine Eichel mit deiner Zunge zu liebkosen. Seine Finger krallen sich zwischen deine Haarsträhnen und aus seiner Kehle ertönt ein tiefes Stöhnen. Es existiert kein schöneres Geräusch auf dieser Welt. Langsam gehst du tiefer und tiefer, bis sein gesamtes Glied in deinem Mund verschwunden ist. Während du ihm dieses Vergnügen bereitest, tut er etwas, das du nicht erwartet hättest. Er denkt nicht nur an sein Vergnügen, sondern gleitet mit den Fingerspitzen der linken Hand liebevoll über deinen Rücken. Dein Herz war noch nie in deinem Leben dermaßen erfüllt mit Liebe. Das für ihn brennende Feuer in dir kannst du nicht mehr zügeln. Also legst du deine linke Hand auf seine Brust, um dich abzustützen, setzt dich über sein Unterleib und führst mit der rechten Hand seinen Schwanz in dich ein, während du dein Becken senkst. Er sieht dich aus den wunderschönen ozeanblauen Augen an. Du kannst nicht anders als einen Satz zu verlieren, welcher dir seit Jahren auf der Seele brennt: „Ich liebe dich“.
Er sieht dich kurz verwirrt an, lächelt jedoch anschließend und sagt: „Ich denke, ich liebe dich auch“.
Eure Lippen berühren sich erneut, während du dich leicht auf und ab bewegst. Er kann sein Stöhnen nicht zurückhalten, es ist so schön, ihn dermaßen glücklich zu erleben. Für dich ist es eine Ehre, den intimsten Moment zweier Mensch mit ihm zu praktizieren. Ihr könnt eure Lippen nicht voneinander lassen. Nun legt er seine großen, perfekten Hände an deine Hüfte und zieht dich kräftiger an sich heran. Alles fühlt sich perfekt an.
Plötzlich windet er dich geschickt um und drückt dich mit dem Rücken auf das Bett. Mit der linken Hand, fixiert er beide deiner Arme über deinem Kopf. Obwohl er dies mit seiner schwächeren Hand tat, gab es für dich trotzdem kein Entkommen aus seinem Griff. Mit der rechten Hand streift er deinen Arm entlang, über deinen Torso, deine Taille bis herunter zu deinen Oberschenkel. Die Berührungen der seiner sprechen mehr als jedes Wort es könnte. Für dich ist es unmöglich zu begreifen, gerade nur ihm zu gehören. Du möchtest für immer nur ihm gehören. Hättest du ihn, würdest du keinen Jungen der Welt auch nur mit dem Hintern betrachten. Aber zurück zum geschehen. Er ist wunderschön. Er liegt über dir und du blickst in seine wunderschönen Augen. Du fühlst dich frei, als schwebet ihr beide zusammen auf Wolke 7. Er küsst immer wieder abwechselnd dich und dann deinen Körper, bis sich Gefühle in dir aufbauen. Anscheinend fällt ihm auf, dass du bereits lauter stöhnst, denn er steigert das Tempo, sodass auch er lauter wird. Als du merkst, die Gefühle brechen gleich aus dir heraus, legst du deine Arme um seinen definierten Rücken und ziehst ihn so näher zu dir. Ein weiterer Stoß und ihr lasst euren Gefühlen freien Lauf. Eurer beiden Stöhnen müsste noch zwei Straßen weiter zu hören sein. Die Wärme seines Spermas breitet sich in dir aus. Ihr blickt euch in die Augen und küsst euch liebevoll sowie leidenschaftlich. Er leiht dir sein Shirt, damit du aufs Klo gehen kannst, um eine Blasenentzündung oder ähnliches zu vermeiden. Als du zurück in seinem Zimmer bist, legst du dich neben ihn und ihr kuschelt noch bestimmt eine Stunde. Du liegst auf seiner warmen Brust, ihr beide gemeinsam unter der Decke. Er trägt lediglich eine grau-schwarze Boxershorts und du sein rotes Shirt, welches seinen wunderbaren Geruch ausströmt. Langsam musst du nachhause gehen. Du ziehst deine Klamotten wieder an und er begleitet dich nach unten. Offensichtlich ist seine Familie in der Zeit, welche ihr zusammen verbracht habt, zurück gekommen, denn alle sitzen am Esstisch und genießen von der Mutter selbstgemachte Crêpes.
Er meint zu seiner Mutter: „Ich hatte kurz Besuch“.
Sie lächelt und sein Bruder verdreht die Augen und sagt: „Ja, haben wir gehört“.
Anschließend begleitet er dich zur Tür, legt seine Hand um deine Hüfte und küsst dich vor seiner Familie mit Leidenschaft.
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"Krankes" Treffen 🤭
RomantikEr ist krank, du besuchst ihn und verschönerst seinen Tag ;)