Aus Freundschaft wird Liebe..

Kapitel 29

.... Es war Can. Ein Can mit roten verheulten Augen.
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Can sah ganz und gar nicht gut aus. Er hatte rote augen war richtig blass. Er kamm auf mein Bett zu und setzte sich an die Kannte. Er sagte nichts sondern starrte auf den Boden. Ich wusste nicht was ich sagen könnte also sagte ich nichts. So wie es scheint hat seiber Mutter es nicht geschaft. Dieser Gedanke führe dazu das mir ungewollt Tränen die Wange runter kullerten. Ich bückte mich zu Can und umarmte ihn so fest ich konnte. Er erwiderte meine Umarmung sofort und weinte sich nun laut auf meiner Schulter aus. Möge Allah niemanden in solch eine Situation bringen. Nach ca. 15 minuten löste er sich von mir und fing an zu Erzählen.

Can: Dein Bruder hat dir bestimmt schon alles erzählt. M-meine Mutter hat die Operation nicht Überstanden. I-Ich bin nun ganz allein. Aber ich werde nicht lange Trauern denn sie ist nun neben Allah. Einen besseren ort kann es nicht gar nicht geben. Sie würde nicht wollen das ich ihr hinterher trauer. Es ist schwer. Sehr schwer.

Ich: Can. Du bist nicht alleine. Ich werd immer bei dir sein. Egal bei was. Ich werde an deiner Seite stehen und dir kraft geben.

Can: Danke. D-darf ich dich noch ein mal umarmen?

Ich: Was ist das für eine Frage. Komm her.

Ich zog ihn wieder in eine Umarmung. Er vergrub sein Gesicht an meinem Hals und zog wie ich bemerkte meinen Duft in sich.

Can: Danke Cansu. Danke das du bei mir bist. Ich hab alles was welch jemand gerne gaben würde. Ein Haus, Ein Auto, Geld. Aber weist du ohne meiner Mutter hat dies alles keine Bedeutung. Ich wünschte ich könnte alles was ichbhabe gegen sie eintauschen. Aber dieser Wunsch wird leider nie in Erfüllung gehen.

Ich: ehmm Can. Bugün bizde kalmak ister misin? Ben daha burdayim ama Aylem evde. kafan daglir biraz. (Willst du heute bei uns übernachten? Ich bin zwar noch hier aber meine Familie ist Zuhause. So würdest du auf andere Gedanken kommen.)

Can(murmelnd): Ich würde viel lieber hier bei dir bleiben.

Ich: Was?

Can: Ach nichts. Nein danke ich bleib lieber Zuhause.

Ich hatte gehört was er davor sagte aber wusste nicht ob das eine gute idee sei. Aber ich hörte auf mein Herz der dafür war.

Ich: Du könntest auch gerne hier bleiben. So währe mir wenigstens nicht Langweilig.

Er wante sein Blick von meinen Augen auf den Boden.

Can: Schicher das dir das nichts aus macht?

Ich: Ja ganz sicher!

Can: Okay dann bleib ich.

Da in meinem Zimmer sonst keiner war, da es ein Privatraum ist könnte er auf der schönen Couch neben meinem Bett Schlafen.

Es war kurz vor 1 Uhr und ich konnte nicht schlafen. Ich tat nichts weiter als die Decke an zu glotzen. Ein blick nach rechts verriet mir, dass es Can genau so geht.

Ich: Can

Can: Hmm

Ich: Iyi misin? (Gehts dir gut?)

Can: iyi değlim (mit geht es nicht gut)

Stille. Ich wusste einfach nicht was ich sagen kann. Ich meine er hat seine Mutter verloren. Ich könnte niemals so stark bleiben wenn meiner Mutter was geschied. Ich würde Zusammenbrechen und nicht mehr auf mein Leben klar kommen. Ich blickte wieder nach rechts und sa ihn sitzen. Es war zwar dinkel aber seine Tränen konnte ich denn noch sehen. Ich stand langsam auf und begam mich zu ihm. Ich hatte ein wenig schmerzen aber ich hab es ehrlich gesagt satt 24h im Krankenbett zu verbringen. Ich setzte mich neben ihn hin und platzierte meine Hand auf seine Schulter.

Ich: Can. Ich weis es ist sehr hard für dich. Bitte lass mich bei dir sein. Wein. Weine ruhig neben mir.

Er fing wiklich an stark zu weinen. Ich kann dass nicht ertragen. Ich umarmte ihn und er erwiderte meine Umarmung in binnen von Sekunden und drückte mich fester zu sich und weinte all das was er in sich rein gefressen hat wider raus. Ich hoffe es tut ihr gut das er mal Laut weinen kann. Ich weis nicht warum aber obwohel es ihm schlecht geht ubd er grad weint find ich ihn mega süß. Vor allem das er Gefühle zeigt.

Can: Özürdilerim. (Es tut mir leid)

Ich: Warum entschuldigst du dich?

Can: Dein Oberteil ist jz an der Schulter nass.

Ich: Hahaaha manysksin (Du bist verrückt) Als ob mir das was aus macht.

Mein lachen brachte Can leicht zum lächeln. Ein gewaltiger Unterschied würde ich mal sagen. Auf grund das er lächelte musste ich breit geinsen.

Ich: Es ist schön dich lächeln zu sehen.

Can: Nur du schaffst es mich in so einer Situation zum lächeln zu bringen... Danke das du für mich da bist.

Ich: Das ist Selbstvertändlich. Nur in schweren Tagen kannst du deine richtigen Freunde erkennen.

~Can~

Und schon wieder hat sie es gesagt.. das wir Freunde sind. Ich würde ihr so gerne sagen das ich Gefühle für sie habe. Ich will aber nicht das sie abstand zu mir hällt. Ercan. Er wird sie nur verletzen. Sie kennt bestimmt noch nicht einmal seine Vergangenheit. Naja hätte ich solch eine Vergangenheit würde ich auch nicht wollen das es meine jeder weis, vor allem nicht die Menschen die mir was bedeuten.

Ercan kann es aber nicht für immer verschweigen. Alles wird irgenwann raus kommen. Mal sehen ob Cansu mit dem alten Ercan klar kommen wird. Ich werde wenn es so weit ist bei ihr sein..

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#Mc