Erzherzog Rudolf von Österreich und Ungarn/OC

Kapitel 1

Es war ein normaler Abend wie immer er kam um die selbe Zeit und ging auch pünktlich um die Zeit in der er immer ging. Ich lag in meinem Bett und versuchte mich auf die Decke zu konzentrieren doch Rudolf war interessanter als die Decke über mir dieser Kerl hatt mir mein Verstand und mein Herz geraubt obwohl ich weiß dass es nie mehr sein wird als der Sex so doch hab ich mich in ihn verliebt.

Ich war so in meinen Gedanken versunken das ich nicht einmal merkte das Rudolf mittlerweile komplett angezogen vor mir saß und mich genau beobachtete ich schaute ihn fragend an das war wohl seine Bestätigung das ich nicht zugehört hatte das einzige was er nicht leiden konnte war wenn man ihn nicht zu hörte-.-na ganz toll das habe ich wieder gut hinbekommen.

Seine Augen wurden dunkler was mit seinem halb beleuchteten Gesicht noch viel intensiver aussah als eh schon. Ich lehnte mich auf und machte mich auf den Ärger bereit der mich erwartete stattdessen schaute er mich einfach nur weiter an fing an zu lächeln und streichelte mir über den Kopf.

Warte mal halt stopp er macht was?!! Ist er wieder auf Droge? Nein beruhig dich genieß einfach den Moment der Zuneigung den er dir gibt dachte ich mir ich setzte mich auf und klammerte mich an seinen Arm dran als wäre er mein Kissen er streichelte weiter meinen Kopf und schaute aus dem Fenster raus.

10 Min später hörten wir ein pfeifen sein Kutscher war da pünktlich auf die Minute er hauchte mir ein Kuss auf die Stirn schaute mich an und lächelte.

Er verabschiedete sich mit einem Kuss und dann verschwand er aus meiner Wohnung wie konnte das alles nur so ausarten als ich ihn damals kennengelernt hatte war ich noch ein Teenager der für ihn schwärmte ein echter Prinz welches Mädchen möchte das nicht?.

Er war meine erste große Liebe!! Nie hätte ich gedacht das wir und jemals privat treffen würden oder das wir eine Liebesaffäre haben würden. Ich war 16 als ich kennenlernte und 17 als unsere Affäre begann mittlerweile bin ich 20 und hatte bis jetzt keinen einzigen Mann außer ihn gehabt.

Und wenn ich mich mal mit jemandem getroffen habe dan fand er es sofort heraus das erste Mal als so eine Situation war hatte ich panische Angst vor ihm. Er schrie mich an "ICH GEHÖRE IHM!!"und was ich mir denken würde mich mit anderen Männern zu verabreden dabei war es nur ein alter Freund von mir gewesen aber diese Tatsache überhörte er gekonnt natürlich.

Er ließ mich von seinen Leuten beobachten auf Schritt und Tritt von morgens bis abends irgendwann wurde es mir zu doof ich beschwerte mich bei ihm das er seine Wachhunde  zurück nehmen soll doch erschaute mich nur an lachte und schüttelte mit seinen Kopf die Begründung war das er mir nicht vertraute ich könnte mich hinter seinen rücken weiter mit irgendwelchen Männern treffen ich bekam Tränen in den Augen schüttelte meinen Kopf und ließ ihn in meinen Flur stehen was ihn auch nicht gefiel das erkannte ich an seinen stechenden Blick in meinen Rücken doch das war egal gewesen zu diesem Zeitpunkt.

Ich lag immer noch in meinen Bett und versuchte wieder ein zu schlafen doch es funktionierte nicht ich zug mir mein Nachthemd an holte mir eine Zigarette und rauchte am Fenster eine Zigarette und mal wieder standen seine Leute gegenüber von meiner Wohnung und beobachten mich was auch sonst dachte ich mir ich schaute aus dem Fenster und überlegte ob ich evtl hinten raus komme würde mir ist so langweilig und schlafen kann ich auch nicht mehr.

Also los versuchen wir unser Glück ich schaltet mein Licht aus zog mich im Flur um so das es keiner sehen konnte und verließ meine Wohnung ich ging die Treppen runter und verließ mein Wohnhaus ich schaute nach links und rechts und sah kein Gott sei dank vergessen die Idioten immer den Hintereingang also zog ich meinen Mantel enger um mich und ging los.

Mein Weg führte mich zu meiner Freundin die um diese Uhrzeit in der Bar arbeiten sollte ich hoffe sie ist da ich bog in die nächste Ecke ab und dachte ich träume. Rudolf scheiße ich dreht mich um versuchte mich in der Dunkelheit zu verstecken doch vergeblich er hatte mich bereits gesehen und erkannt er lief mir hinterher in die Dunkelheit packte mich am Arm und drückte mich gegen die nächste Wand.

"Was machst du hier? Hä willst du mich verarschen?" Ich schaute ihn total entsetzt an versuche was zu sagen aber es kam nichts über meine Lippen. Ich schüttelte mit meinem Kopf versuchte zu gehen doch er ließ mich nicht er drückte mich wieder gegen die Wand diesmal mit seinen kompletten Körper packte mein Kinn so stark das es weh tat und Zwang mich ihn in die Augen zu schauen.

Ich weinte vor Schmerzen und versuchte mich aus seinen Griff zu befreien doch es funktionierte nicht. Und meine Tränen halfen auch nicht sein Wut runter zu Schrauben stattdessen wurde er nur noch wütender er rief nach seinen Kutscher der kam Rudolf packte mich zog mich in die kutsche und schlug die Tür so zu das ich zusammen zuckte.

Ich hatte noch nie in meinem Leben solche Angst vor Rudolf wie jetzt in  diesem  Augenblick der Kutscher fur los ich schaute nur auf den Boden und versuchte mich wieder zu beruhigen doch es funktionierte nicht Rudolf schaute mich von der Seite an das spüre ich er hob seine Hand ich zuckte zusammen und schloss die augen bereitete mich auf den Schlag vor doch das einzige was kam war seine Hand die mir über die Wange Strich und vorsichtig über meinen Kiefer ging ich atmete schwer und konzentrierte mich nur auf eine Stelle .

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Hallo meine Lieben das ist meine erste fanfic nimmt es mir nicht übel für die Recht und Grammatik Fehler ich war nie gut in solchen Sachen