Prolog

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Der Mond. Strahlend schön wie er vor den Wolken hervorblickt, er tanzt mit Ihnen, spielt ein Spiel um die Aufmerksamkeit des Nachthimmels. Sterne leuchten an seiner Seite und umweben Ihn in einem Netz aus Licht. Die Nachtluft umschmeichelt zärtlich sein Gesicht und setzt sich nieder auf die unruhigen Gemüter unter Ihm. Ruhe kehrt ein. Beinahe wirkt es so als könnte nichts diesen Moment der völligen Idylle stören. In diesem Moment gibt es keinen Krieg, keine Unregelmäßigkeiten. Alles scheint unter dem wohlwollenden Schein des Mondes bedeutungslos und einfach zu sein. 

Doch der Frieden ist trügerisch.

Im Schatten des MondesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt