Kapitel 1

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,,Ich sage dir, es ist ein Fehler.", motzte ich Yeji an, als wir telefonierten.
,,Warum denn?! Fang endlich an dein verdammtes Leben zu genießen und nicht Zuhause rumzugammeln!"
,,Aber mein Bru-" sie unterbrach mich direkt und sprach:,,Scheiße, er bleibt doch auch nicht immer Zuhause! Gott weiß mit wie vielen Mädchen der schon geschlafen hat!"
Ich verstummte für einige Minuten. Sie hatte recht. Mein Bruder verbat mir alles. Na ja, nicht alles aber ich hatte bestimmte Uhrzeiten an welchen ich raus und wieder da sein durfte. Er war der jenige, der tausende Freunde hatte und fast jeden einzelnen Tag am trinken mit denen war. So schlimm er auch kling ist er ein ganz warmherziger Junge und sill nur das beste für seine kleine Schwester und dass diese nicht so endet wie er. Er war 24 und studierte gerade Jura. Glaunt es mir oder nicht, er machte dies nur aus Spß doch kam echt weit. ,,Woher willst du wissen, dass er Mädchen mit nachhause schleppt? Tut er doch garnicht!", argumentierte ich. ,,Er ist arrogant und verbietet dir alles! Das würde ich mir an deiner Stelle nicht so gefallen!"
,,Halte jetzt endlich die Klappe oder ich komme nicht!", gab ich wütend von mir und sie swufzte nur bevor sie nickte. ,,Mach blos schnell, ener meiner Männer kommen jetzt bei dir vorbei" Hat siw gerade ,,meine Männer" gesagt? Dachte ich mir und nahm mein Mikrofon und hielt es  näher an meinen Mund. ,,Wie bitte? Deine Männer?"
,,Die Angestellten von meinem Vater. jetzt beeile dich!", pfiff sie mich an und ich zuckte. Yejis Vater war reich und kümmerte sich um seine Tochter, während meiner mich im Alter von 8 Jahren verlassen hatte. Ich brauchte keinen Mann an meiner Seite. Tja eigentlich redete ich mir dies nur ein, jedoch war das Verlangen in den Armen eines älteren zu liegen so groß. Ich schüttelte meinen Kopf, damit ich wieder bei mir war und griff nach meiner Handtasche. Ich hatte ein schwarzes Kleid an, dass mir bis zu den Oberschenkeln ging. Das Kleid betonte meine Figur und war such bisschen eng. Das alles hat mich Yeji gezwungen zukaufen. Noch nie in meinem Leben war ich ein Fan von Partys, Kleidern, Handtaschen, Make-up und das Aufhalten in Menschenmengen. Wenn war ich lieber auf Konzerten oder Zuhause am lesen oder so. Ich schlich mich schnell aus dem Haus und nach 5 Minuten sah ich schon einen teuren Wagen das auf mich warten zu sein scheint. Es näherte sich an mich und die Fensterscheibe ging runter. ,,Y/n?", fragte der Mann und ich nickte nur. ,,Steig ein." Ich tat was er befahl und stieg ein. Meine Handtasche hielt ich auf meinem Schoß und die Fahrt verlief still

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