Sie war ein süßes Mädchen. Groß, schlank mit kurzen Haaren und sie trug im Sommer oft gestreifte Tops, die sehr gut an ihr aussahen. Sie war sehr nett und redete immer mit vielen Anderen. An einem Sommertag, als wir mit mehreren Leuten im Schwimmbad waren, saß sie vor mir in der Wiese. Wir waren gerade erst angekommen und hatten unsere Tücher ausgebreitet, die ersten waren schon zum Umziehen gegangen. Wir alberten herum und beredeten Belanglosigkeiten, doch obwohl wir zu viert waren, blieb mein Blick blieb am öftesten an ihr hängen. Sie trug eine dünne schwarze Stoffshorts und ein schwarz-weiß geringeltes Top. Ihre braunen Augen glänzten, wenn sie lachte. Sie war mir zugewandt, hatte das rechte Bein seitlich ausgestreckt und das linke angezogen. Die zwei Anderen saßen rechts von uns auf einem Badetuch. Ihre Freundin erzählte gerade etwas, und sie hatte den Kopf nach links gedreht. Ich blickte sehnsuchtsvoll in ihre Richtung und sah es im Gras unter ihr glänzen. Mein Blick war auf ihre Mitte gebannt. Ich sah, wie sich eine kleine Pfütze im Gras zwischen ihren Beinen bildete und meinte zu sehen, dass der Teil ihrer Hose, der im Schatten lag, noch dunkler wurde. Dann kam die Nässe auch vorne an der Shorts an, es floss glänzend am Stoff nach unten. Ein Tropfen hatte sich von innen durchs Hosenbein gewunden und war nun an ihrem nackten Oberschenkel zu sehen. Er lief an der Haut hinab und vermischte sich auf dem Boden mit dem Rest der Pfütze. Zwischen ihren Beinen floss es weiter und die Lache wurde schnell größer, bis langsam der Strom versiegte und ihre schwarze Hose glänzend nass zurückblieb. Sie hatte sich gerade wirklich ohne irgendeine Scheu vor meinen Augen mit Absicht eingepinkelt und saß jetzt in einer Pfütze aus ihrem eigenen Pipi im Gras. Sie schaute kurz ohne Unruhe zu mir, und ich lächelte selig. Sie lächelte wissend zurück.
