Dreier.3

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Dreier.3

Nach unserem erfolgreichen Strandausflug, fahren wir nun zu dritt zu den Eltern von meinem Mitbewohner, als wir dort angekommen steigen wir aus und gehen in die Villa hinein.

Dort treffe ich seinen Bruder und hätte mir gewünscht deutlich mehr angezogen zu haben als mein schwarzer enges und zu durchsichtiges Kleid mit richtig tiefem Ausschnitt.

Nachdem wir uns vorgestellt haben, der Bruder heißt übrigens Tom, sitzen wir nun am Tisch.

Ich sitze neben Tom, als wir mit der Hauptspeise anfangen spüre ich eine Hand auf meinem Oberschenkel, ich schaue zu Tom rüber dieser sich über die Lippen leckt und mit seiner Hand immer höher fährt.

„Ich gehe eben aufs Klo!"

Ich springe auf und gehe nach oben auf die Toilette.

Als ich rauskomme stoße ich gegen eine harte Brust.

„Oh fuck bist du heiß!"

Ich merke wie ich bei genauerem hinschauen seiner Muskeln und seines Schwanzes in der grauen Jogginghose feucht werde.

Er schubbst mich zurück ins Badezimmer. Dort stellt er mich unter die Dusche und schaltet das Wasser an.

„Warum?"

Er kommt dazu und drückt mich küssend an die Wand.

Er legt eine Hand an meine Öffnung und fährt mit 2 Fingern in diese ruckartig rein.

„Ohh fuck, jaaa", stöhne ich.

Er ist so schnell das ich kurz davor bin nach 2 Minuten schon zu kommen.

„Oh nein, du kommst mit mir babe!"

Er zieht seine Hose, lässt das Wasser noch immer laufen und zieht mein Kleid hoch.

Er setzt sich auf den Boden, sein harter Schwanz ragt wie eine Antenne nach oben und wartet nur noch auf mich.

Ich setze mich langsam und für ihn quälend auf seinen Schwanz.

„Bitte, bitte treib mich in den Wahnsinn!"

Ich bewege meine Hüfte nach vorne, nach hinten, nach links, nach rechts.

„Oh scheiße, jaa!", stöhnt er.

Er dreht uns in Sekunden schnelle um, nun liege ich auf dem kalten Fliesenboden.

Er nimmt mich während er in mir ist hoch, lehnt mich gegen die Wand und fickt mich dort so richtig durch.

„mhhh, schneller!", stöhne ich.

Rein und wieder raus, rein und wieder raus.

Er fängt an nach zu lassen und ich spüre wie eine warme Flüssigkeit sich in mir ausbreitet.

Er macht weiter bis auch ich zu meinem Höhepunkt komme.

Er dringt noch tiefer ein und dann ist es um mich geschehen, ich stöhne so laut auf, dass Tom mir den Mund zu halten muss.

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