1

5 1 0
                                    

Ich sahs in meinem Zimmer auf der Fensterbank und sah dem regen zu, wie er mein Fenster runter lief, wie sich Pfützen in den Gruben under der großen Eiche gegenüber von meinem Zimmerfesnter bildeten.Mein Kopf war voll aber doch irgendwie leer. Ich wusste nicht genau wie es mir ging ich wusste nur das mein Körper in diesem Zeitpunkt zu nicht im Stande war.


,,Tock Tock" es klopfte an meiner Zimmertür.

ein sampftes ,,Ja" brachte ich hervor.Meine Tür ging auf und Jean kam rein.

,,Hey Rio", mein richtiger Name war Rionalda aber ich stellte mich immer mit Rio vor, weil ich den Namen einfach ein bisschen zu lang fand. Jean kam zu mir und gab mir ein Kuss auf die Schläfe und setzte sich auf die Fensterbank direkt gegenüber von mir. Jean und ich kannten uns schon seid dem wir kleine Kinder waren. Er und ich haben alles zusammen gemacht und ich hatte mich nach und nach in ihn verliebt.Ich bin allerdings ganze 5 Jahre älter und dem entsprechend auch schon länger beim Aufklärungstrupp. Richtig gemerkt hatte ich es aber erst als wir auf Mikasa trafen. Jean hatte sie mit seinen Blicken angehimmelt und ich wurde eifersüchtig, ab da war mir klar das ich was machen musste. Ich gestand es ihm nach dem überstanden Angriff auf Bezirg Trost.Er starte mich zuerst nur an und ich fing an mir zu wünschen, dass ich im Erdboden versinken würde. Doch dann küsste er mich. Dies ist mitlerweile schon 5 Jahre her.

Er sah mich mit einen liebevollen Lächeln an.Ich liebte ihn so sehr und ich wusste er mich auch aber mir schwebte ein anderer Mann im Kopf herrum.

Jean legte seine Hand auf mein Knie.

,,Gehts dir gut?" fragte er mich und sah mich besortg an.Ich kempte innerlich mit mir und ich wollte ihm eigentlich auch die Warheit sagen aber es ging nicht. Etwas in mir werte sich strickt dagegen und ich beschloss es ihm nicht zu sagen.

,,Wenn du den ersten wirklich lieben würdest, hätte es der zweite nicht in dein Kopf geschafft." Der satzt schwirte mir immer und immer wieder im kopf herum.

,,Mir gehts gut. Ich habe nur ein bisschen Kopfschmerzen." Jean sah mich erleichtert an und ich legte meine hand an seine Wange. Er legte sein Kopf leicht auf meiner Hand ab, schloss die Augen und artmete ein und aus.

,,Was ist mit dir?" fragte ich.

,,Mir gehts gut." sagte er und legte seine Handauf meine.Wir verharten ein Augenblick so und ich betrachtete sein komplett entspantes Gesicht welches immernoch in meiner hand rute. Jean schaute wieder hoch.

,,Bevor ich es vergesse und warum ich eigentlich gekommen war ist das der Hauptgefreite dich sprechen wollte."

,,Bist nicht gekommen, weil du mich sehen wolltest." sagte ich mit einem gespielt entsetzten Gesichtsausdruck und fing an zu lächeln.

,,Doch das auch." sagte er,lächelte und küsste mich sampft.Ich lächte in den Kuss rein.

Ich hatte so ein schlechtes Gewissen

,,Ich gleich zu ihm." sagte ich als Jean von meinen Lippen abließ. Er nickte und ging.

Ich stand von der Fensterbank auf und zog meine Schuhe an und ein Pulli über mein t-shirt.Meine Tür quitschte beim schließen und wärend ich zum Büro lief versank ich in Gedanken, denn der Zeite Mann in meinem Kopf war der Hauptgefreite Levi...   . Ich weiß auch nicht aber es gab Momente die ich nicht vergessen konnte. Es kann natürlich auch sein das ich mir dies nur einbildete. Ehe ich mich versah satnd ich vor dem Büro und klopfte an.

,,Herrein" kam es aus dem Raum innerin und ich trat in den Raum ein.

Es hatte mittlerweile angefangen zu Gewittern und der eins so zarte Regen hat sich in einen starken prassel Regen verwandelt.Die Stimmung war dumpf und der Raum kam mir noch grauer rüber als er eh schon war. Ein paar Kerzen erhällten den Raum.

,,Rio, da bist du ja endlich." sagte er und stand auf.

Mein Herz klopfte als er zu mir kam.Ich bekam Schmetterlinge im Bach die aber ganz schnell verschwanden als ich an Jean dachte. Ich musste es ihm sagen auch wenn es ihm das Herz brechen würde aber ich kann es nicht länger aushalten ihm sowas zu verheimlichen. Ich wachte wieder aus meinem Gedankengang auf und sah zu dem Hauptgefreiten der mich fragend an sah.

,,Hatten sie etwas gesagt?" fragte ich ein wenig beschemend.

,,Tch, ich hatte dich gefragt ob alles in Ortnung bei dir ist, weil du so blass bist." sagte er und sah mich erneut so fragend an.

,,Hab nur ein bisschen Kopfschmezen, aber sonst ist alles gut." sagte ich und lächelte.

,,Gut." Levi ging zum Fenster und sah nach draußen. Er sagte ein Zeit lang nichts und ich stand einfach nur da. Ich wollte gerade wieder gehen als er etwas sagte.

,,Rio", kam es von ihm und ich blieb stehen, ,, Seid Erwin tod ist warst du sehr oft für mich da.Ich weiß nicht wie du das gesehen hast oder gemerkt aber du warst immer da wenn ich jemnden gebracht habe. Ich konnte mit dir über alles reden auch wenn dies nicht so gerne tu aber ich hatte das Gefühl ich kann mich dir anvertrauen." Er drehte sich um und sah mich an. Ich stand an der Tür und wusste nicht was ich jetzt sagen sollte.Insgeheim hoffte ich das er noch etwas sagte.

,,Ich wollte dir dafür danken." sagte er und sah mich mit einem tiefen Blick an. Er hatte so schöne Augen in den ich mich jedes mal verlieren könnte wenn ich mit ihm sprach geschweige denn ihn nur ansah. Ich kam wieder etwas mehr in den Raum rein. Levi drehte sich ebenfals um und kam etwas vom Fenster weg.

,,Dafür müssen sie sich nicht bei mir bedanken Hauptgefreiter, dass was selbstverständlich." sagte ich und lächelte.

,,Ich könnte wegen dir weiter machen denn du hast mir den nötigen Halt gegeben den ich gebarucht habe.Ich finde das nicht selbst verständlich." sagte er und sah mich wieder so tief an.

Levi hat mit mir schon immer mehr geredet als mit den anderen.Er hatte sich anders verhalten als sonst nach Erwins Tod ich mein ist ja auch klar und einfach weil ich eine gute Freundin sein wollte bin ich immer wieder zu ihm gegagen und hab auf ihn eingeredet und irgedwann hatte er dann mit mir geredet. Ich sahs an dem Tag bestimmt 1-2 Stunden in seinem Büro und hörte nur zu. Es war sehr untypisch für ihn so viel zu reden das hab ich auch gedacht aber dennoch hatte mich nichts dabei gedacht, immerhin war er immernoch mein Vorgesetzter.

Levi satnd vor mir, ganz nah vor mir. mein Herz schlug so laut und doll das ich angst hatte man hörte es. Er sah mich an, er sah mir ganz tief in die Augen.Es Donnerte und riss uns aus dem Moment raus.

Gott sei dank, aber irgedwie fand ich dies auch sehr scharde.

,,Ich sollte gehen." sagte ich und ehe er etwas sagen konnte schlüpfte ich durch die Tür und war verschwunden.


Im dichten NebelWhere stories live. Discover now