DIRTY LARRY OS

NO CONTROL (3)

Harry POV

Ich werde von der Sonne in meinem Gesicht geweckt und muss ein paar mal blinzeln. Sie blendet mich und ich drehe meinen Kopf auf die andere Seite. Ich liege auf dem Bauch, bis zur Hüfte mit einer Decke bedeckt. Neben mir liegt... Louis.

Er sieht so wunderschön aus und so unschuldig wenn er schläft. Ich drehe mich etwas mehr auf die Seite und streiche mit den Fingerspitzen die Konturen seines Gesichts nach. Louis lächelt im Schlaf und ich schließe meine Augen wieder für einen Moment.

Etwas später werde ich nicht von der Sonne geweckt, aber heiß ist es trotzdem. Louis sitzt neben mir an das Kopfteil vom Bett gelehnt, nackt. Oh man... Wie soll man denn bei so einem Anblick klar denken. Ach wozu eigentlich?! Denken wird sowieso überbewertet. Einen Moment lang starre ich ihn nur an. Sein Blick ist aufs Fenster gerichtet und er macht keine Anstalten sich zu bewegen. Ich strecke meinen Arm aus und fahre mit der Hand durch seine verstrubbelten Haare. Lou dreht den Kopf, grinst dreckig und fängt an zu singen.
Waking up,

Beside you Im a loaded gun

I cant contain this anymore

Im all yours, I've got no control,

Wärend er das singt, kommt er immer näher und macht dann eine kleine Pause um mich zu küssen.

No controoool

Seine Lippen streifen mein Ohr.

Powerless,

Er klettert über mich und verteilt kleine Küsse auf meinem Hals.

and I dont care, its obvious

Seine Lippen wandern meinen Rücken entlang.

I just cant get enough of you

Ich grinse und vergrabe mein Gesicht im Kissen.

The pedals down, my eyes are closed

Er zieht die Decke von meinem Hintern.

No contooool

Louis setzt sich auf meinen Hintern un beginnt mich zu massieren. Seinen kleinen Hände gleiten über meinen Rücken als hätte er gelernt was er da macht und es fühlt sich SO gut an. Er beginnt mit dem unteren Rücken und arbeitet sich immer weiter nach oben. An meinem Hals angekommen, bin ich komplett entspannt und fühle mich großartig. Was gibt es besseres als von einem nackten Louis mit einer Massage geweckt zu werden. Mein Freund verpasst mit einen fetten Knutschfleck am Hals und ich muss kichern. Seine Lippen wandern weiter zu meinem Ohr. "Bist du jetzt endlich wach oder soll ich noch mal ein bisschen nachhelfen?", raunt er in mein Ohr. Ich drehe den Kopf weiter zu Seite und gähne laut, damit er es auf jeden Fall sehen kann. "Na gut, dann könnte ich ja jetzt mal mein Versprechen von gestern einlösen!"

"Noch lachst du, aber gleich gibts nichts mehr zu lachen. Du wirst schwitzend und stöhnend unter mir liegen, während ich dich so hart ficke, dass du morgen nicht mehr laufen kannst.''

Ich bekomme eine Gänsehaut bei dem Gedanken daran. Louis merkt das und lacht. "Freut sich da etwa jemand ?!" Ich schüttle den Kopf und vergrabe meine Gesicht wieder im Kissen. Und ob ich mich freue. Aber so richtig. Obwohl ich gestern Abend auch echt geil fand, aber es gibt nichts geileres als einen dominanten Louis. NICHTS.

Mein Freund wandert mit seiner Zunge ganz langsam meine Wirbelsäule entlang. Bei meinem Hintern angekommen drückt er meiner Arschbacken auseinander und fährt weiter nach unten. Ich stöhne laut auf und lege den Kopf in den Nacken, als ich sein Zunge an meinem Loch spüre. Er umkreist es und fährt ein paar mal langsam rein und raus. Mein Stöhnen wird lauter und meine Hände krallen sich ins Kissen. Ich bin jetzt schon hart. Als nächstes fährt er mit seiner Zunge meine Wirbelsäule wieder nach oben und hinterlässt einen fetten Knutschfleck zwischen meinen Schulterblättern. Ich stöhne auf und spüre seine Lippen an meinem Hals und dann an meinem Ohr. ''Dreh dich um.'', flüstert er. Ich grinse ins Kissen und bewege mich nicht. Wie gesagt, nichts ist heißer als ein dominanter Louis. Seine Lippen steifen meine Schulter, dann merke ich wie er seine Zähne in meine Haut drückt. Ich stöhne ins Kissen und im nächsten Moment liege ich auf dem Rücken, meine Hände werden über meinem Kopf aufs Kissen gepresst und seine Erektion reibt sich an meiner. Er küsst mich, mehr Zähne und Zunge als Lippen. Ich spüre ihn einfach überall. Eine Hand hält meine über meinem Kopf zusammen und die andere fährt über meine Seite. Plötzlich klingelt mein Handy. Genervt stöhnt Lou auf. Er löst sich von mir und wirft einen Blick auf das Display. ''Es ist Niall.'' Dann schaut er mich an. Ich will danach greifen doch mein Freund hält mich zurück. ''Egal was er will, das kann warten.'', er klingt nicht nur genervt, sonder auch ein bisschen...eifersüchtig. Ich versuche ihm nicht zu zeigen wie sehr ich mich darüber freue und gehe trotzdem dran. ''Was gibts, Ni?'' frage ich während Lou's Lippen meinem Bauch entlang fahren. ''Morgen Haz, ich bin auf dem weg ins Fitness studio, wollte nur wissen ob du mitkommen willst?!'' Lippen legen sich um meinen Penis und es kostet mich einmenge Energie nicht laut aufzustöhnen. ''ÄÄhhh...sorry Ni, ich bin grade...uuuhhh...beschäftigt.'' Was solls, Zurückhaltung ist eh nicht so mein Ding. Lou's Zunge umreist meine Spitze ganz langsam und seine Hand fährt meinen Schaft auf und ab. Ich höre wie Niall am andere Ende scharf die Luft einzieht. ''Seit ihr etwa... ich mein...ihr...also...'' Ich kann fast hören wie der arme rot wird. Plötzlich wird mir das Handy aus der Hand gerissen. ''Doch Niall und Harry hat jetzt wirklich keine Zeit!!'' Er wirft das Handy weg und schaut mich mit Lustvollen Augen an. Dann drückt er meine Beine auseinander und positioniert sich vor meinem Eingang. Ohne wirkliche Vorwarnung dringt er ganz langsam in mich und mein Gehirn setzt aus. ''Lou...aaaaahhhhh...'' Er wartet bis sich mein Gesicht entspannt und ich ihn ansehe und beginnt sich zu bewegen. Erst langsam, ''Uuhhh, Haz du bist so eng..'', und dann immer schneller. Unser stöhnen wird immer lauter und meine Hände krallen sich in das Kissen über meinem Kopf und Louis' Hände krallen sich in meine Oberschenkel. Ich bin so hart das es fast weh tut und ich bin kurz vorm kommen. ''IIIch...'', mehr kriege ich nicht raus, aber im nächsten Moment spüre ich schon wie Louis' kommt und das gibt mir den Rest. Ich spritze über unsere Oberkörper. Louis pumpt noch ein paar mal und lässt sich dann schwer atmend neben mich fallen. Während ich versuche zu Atem zu kommen, drehe ich meinen Kopf nach rechts und schaue Louis an, der seinen Kopf ebenfalls in meine Richtung gedreht hat. ''Morgen!'', sagt er breit grinsend und im nächsten Moment fangen wir beide an zu lachen.