Pretty Little Psycho.

Oh here we go..

,, Name ? " fragte ein älterer Mann  mit einer etwas rauen aber entspannten Stimme.
,, Alexis."
,, Und Weiter ?" Fragte er mit Hochgezogen Augenbrauen.
,, Wieso wollen sie das wissen. Wo bin ich hier überhaupt ?" Fragte ich etwas Panisch nach.
,, Du bist im Eichenhaus du Verrückte. Und jetzt entspann dich und sag mir deinen Namen." Sagte er angespannt
,,Alexis." Sagte ich
,, Hör zu kleine ich bin hier nicht zum Spaß , entweder hörst du jetzt auf Spielchen zu spielen und verrätst mir deinen Nachnamen oder du schläfst heute mit Zwangsmassnahmen. Deine Entscheidung!" Sagte er und kam meinen Gesicht gefährlich näher.
,, Und wenn schon. Holen sie doch ihre Zwangsjacken und Fesseln. Mich kann nichts aufhalten. Wenn ich etwas kann dann ist es Spielen ! " Grinste ich ihn In die augen.
,, Also gut du bleibst hier ich hol die Zwangsmassnahmen. Du willst es ja nicht anders. " sagte er erschöpft.
Ich nutzte meine Zeit und brach das kleine Fenster auf und kletterte raus. Da wir nur im ersten Stock waren sprang ich einfach raus.
Und dann versuchte ich einfach nur von diesen ort wegzukommen.
Ich wusste wo ich war.
Ich war hier schonmal.
Sie nannten mich immer Eichenhauskind .
Meine Eltern haben mich schon im kleinkind alter hierher geschafft.
Sie sagten sie hätten Angst vor mir.
Da ich eine Schlafstörung habe und Schlafwandel.
Bis dahin ist ja nichts schlimmes dran aber ich habe in der Zeit immer versucht sie Umzubringen.
In wirklich kreativen wegen einmal wollte ich meinen Vater in der leeren Badewanne Ertränken.
Durch diese Vorfälle hab ich auch immer Albträume.
Ich träum als würde es wirklich passieren und ich kann nie kontrollieren wann ich aufstehe. Einmal schlief ich ein ganzen Wochenende durch.
Zur schule ging ich nie.
Die Lehrer haben mich immer Rausgeschmissen weil ich immer durchweg versucht hab den schlaf nachzuholen oder mit mir selbst geredet habe. Ich hab die schüler auch immer gefragt was ich gesagt habe. Sie sagten ih würde davon reden wie ich jeden aus der Schule am liebsten umbringen würde. Alle hatten angst vor mir. Einen kleinen Unschuldigen Mädchen mit einer Bösen und Dunklen Seite.