44.Kapitel

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⚠️ BITTE LÄSST ES EUCH UNTEN DURCH.
VIELEN DANK!!

           

                                         Sarah

Zwei Tage sind nun vergangen wo ich nix von damien gehört hatte.Ich ging grade die treppen runter als ich unten die haustür hörte.Als ich unten war sah ich kerem.Ich ging sofort auf ihn zu und fragte:"wo ist damien kerem?"„er braucht nur ein bisschen ruhe.Lass ihn zeit."„bitte sag ihn er soll kommen.Ruf ihn jetzt sofort an."ich sah ihn flehend an woraufhin er sein handy raus nahm und ihn anrief."fratello?"hörte ich seine stimme nach zwei tagen wieder.Wie ich ihn vermisst hatte.."bruder deine frau lässt mich nicht in ruhe komm nach hause."ich hörte wie damien seufzte und sah kerem traurig an."komm schon sie braucht dich genauso wie du sie brauchst.Klärt das doch einfach."„bin in 10 minuten da."sagte er und legte dann auf.Ich sah kerem überglücklich an und umarmte ihn."dankeschön" „immer gerne für die lieblingsschwägerin."sagte er und zwinkerte mir zu woraufhin ich anfing zu lachen."Na los lass uns was essen."somit ging ich mit ihm ins Esszimmer rein.Alle saßen bereits schon am Tisch außer Natalia und Emilio.Auch meine Mutter war nicht mehr da.Sie ist vor zwei Tagen zu meiner Tante nach Türkei geflogen und will bei ihr bleiben.Ich akzeptierte die entscheidung meiner mutter da ich einfach nur wollte das sie glücklich ist.Das bedeutete das nur meine schwiegereltern und kerem's freundin auf dem tisch saßen.Ach natürlich war evelina unnormal angepisst auf kerem da er ja auch mit damien zwei tage weg war.Also ging er auf sie zu und setzte sich neben ihr hin.Er gab ihr einen kuss auf den kopf und sie sah immer noch sauer aus.Ich setzte mich genauso auf meinen platz und fing an zu essen."wo ist damien?"sprach mein Schwiegervater zu seinem sohn.Kerem wollte anfangen zu sprechen als damien grade durch die tür kam."da bin ich."sagte er kalt und setzte sich auf dem platz neben mir.Ich sah ihn an doch er würdigte mir keinen blick.Ich aß still weiter und versuchte mir meine trauer nicht anmerken zu lassen.Ich kann nicht mehr ohne ihn.Ich muss es ihm erzählen.Und zwar so schnell wie möglich.Als wir fertig mit dem essen waren ging ich mit damien auf unser zimmer.Er wollte grade ins bad aber ich hielt ihn auf."wir müssen reden."„nicht jetzt."er wollte grade wieder rein doch da hielt ich ihn wieder am arm fest.Ich hatte angst das ich mich später nicht trauen würde es zu sagen deswegen musste ich es jetzt los werden."okay sag was du zu sagen hast."sagte er kalt doch ich wollte mich nicht beirren lassen."Also ich..."ich wusste einfach nicht wie ich das thema ansprechen sollte deswegen sagte ich:"ich bin schwanger."..

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was ein kurzes kapitel🫣
sorry das ich zurzeit sehr oft zu spät poste.Hatte paar probleme die aber geregelt worden sind und ich jetzt wieder jede woche 2 mal was posten kann.Leider muss ich euch auch mitteilen,dass die geschichte bald zu ende geht..

my sexy mafiabossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt