Da war er in meinem Haus! 🍸

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Y/N

Am Morgen wurde ich von einem krächzen einer Möwe geweckt.
Ich schaute an meine Seite und merkte, das ich einen Arm um Brody gelegt hatte.
Ich schreckte auf und er tat es mir nach.

„Shit!" japste ich.
Wir schauten uns gleichzeitig verstört an.
„Das hier darf keiner erfahren!" sagte er verunsichert, ich nickte „Niemand!" stimmte ich zu.

Nach 10 Minuten wollte ich in Richtung Wachturm gehen.
Aber Brody kreuzte den Weg zu seinem Motorrad.
„Wo willst du denn hin?" fragte verwirrt und irgendwie erschreckt.
„Ich gehör hier nicht hin und außerdem will Mitch mich eh nach gestern nicht mehr dabei haben! Das garantier ich dir!" meinte er und wollte seinen Schlüssel aus der Tasche holen, aber etwas anderes fiel mit heraus.
Als ich es aufhob, erkannte ich das es seine Medaille war.
„Wow, ich hatte noch nie echtes Gold in der Hand." meinte ich und strich über den glänzenden Taler.
Er wollte sie mir wegnehmen, aber ich zog noch rechtzeitig meine Hände weg und machte Kurs auf den Wachtturm zu.

„Was bitte hast du vor?!" fragte er garstig und kam schnell an meine Seite.
Ich antwortete aber nicht.

„Mitch!" rief ich aufgeladen.

Der Muskelberg drehte sich nicht um und kramte an dem Quad rum.

„Also, du hast nicht einfach das Recht mich und Brody rauszuwerfen! Klar wir haben uns gestern beschissen Verhalten und wird hätte auch einfach den Plan verfolgen können, aber wir waren wie zwei garstige kleine Teenager die zu viel getrunken haben, aber wir sind trotzdem noch ein Teil dieses Teams!" meinte ich stinkig, der große Mann drehte sich endlich um.

„Du warst auch nie geplant rauszuwerfen, nur er." meinte er und zeigte an mir vorbei auf Brody.
„Was?! Wie fair soll das sein? Ich meine er hat ja definitiv mehr das Zeug irgendwie was zu erreichen, ich meine die hat er ja wohl nicht aus einem Kaugummiautomaten!" protestierte ich für den PoolBoy.
„Entweder er bleibt hier, oder ich gehe auch!" nörgelte ich und drehte mich um und drückte dem blauäugigen Wunderjungen die Medaille in die Hand und wollte mich verdrücken.

„Na schön, aber ihr habt nur noch eine Chance!" gab Mitch nach, ich dreh mich um und sah ihn an.
„Meinst du das ernst?" fragte ich und meine Mundwinkel schossen nach oben als Mitch nickte.
Ich schaute zu Brody dem ich freudig um den Hals sprang und er mich mit seinen Armen ebenfalls umschlungen hatte.
Und er wirbelte mich herum.
„Ich dachte kackst komplett rein, aber du hast mir den Arsch gerettet!" sagte er mit Jubel in der Stimme.
Er lies mich wieder los und ich lächelte nur.

Ich lief an den anderen vorbei und lief ins Wasser, einfach mit Klamotten und schmiss mich freudig in die Wellen und lies mich treiben.

Als ich wieder aus kam, lief ich Mitch und fiel ihm um den Hals.
„Ich wusste du bist kein Arschloch!" säuselte ich und drückte mich wieder weg.

„Ja und du bist gerade mit deinen Klamotten schwimmen gegangen." meinte er, ich grinste „Das machst du doch jeden Tag!" spottete ich.

„Ok wir müssen uns konzentrieren! Wir haben was zu tun!" meinte Mitch.
Und ich wurde wieder ganz einsatzbereit und hörte gepflegt zu.

„Diese Tode! Der hatte so eine richtig teure Uhr um!" meinte der Typ neben mir, Mitch nickte.
„Wir müssen uns diese Leiche angucken, wahrscheinlich finden wir so mehr heraus." schlug ich vor, Mitch nickte.
„Na dann los!" meinte ich und scheuchte die Herren los.
„Ich muss mich erst noch umziehen." meinte der PoolBoy neben mir.
Da sagte er was.
„Äh ja, ich eventuell auch." meinte ich und schaute an mich runter, ich tropfte wie eine kaputte Regenrinne.
„Okay, in einer Stunde wieder hier!" meinte Mitch, ich nickte und machte sofort kehrt auch dem Fleck und lief in Richtung zuhause.

„Hey, warte doch mal!" hielt mich Brody auf, ich drehte mich um.
„Ja?" fragte ich und lächelte ihn das erste mal ohne aufgezwungen an.
„Soll-, ich kann dich mitnehmen?" meinte er und zeiget auf sein Motorrad.
„Klar, warum nicht." stimmte ich zu und folgte ihm zu seinem Motor auf zwei Rädern.

Er setzte sich nach vorn da er ja fahren musste und ich setzte mich hinten drauf.
„Du musst mich festhalten, wenn du nicht sterben willst." meinte er und ich schling irgendwie schnell meine Arme um seinen Körper.
Er brauste los.

„Du musst mich Lotsen! Ich weiß ja nicht wo du wohnst!" rief er über seine Schulter nach hinten zu mir.
„Nach rechts!" schrie ich und er bog scharf ab und ich klammerte mich an seinen Körper ran und kniff kurz die Augen zu.
„Jetzt nur noch gerade aus, und ich sag dann Stopp." schrie ich und er gab Gas.
Ich schaute nach links und suchte nach meinem Haus.

„Stopp!" rief ich und er bremste scharf.

„Du wohnst echt hier?!" fragte er und ich stieg ab und gab ihm den Helm wieder.
„Ja, willst du noch mit reinkommen?" fragte ich und holte meinen Haustürschlüssel raus.
„Klar." sagte er und stellte seinem Flitzer ab auf meiner Einfahrt.

Ich schloss die Tür auf und machte den Weg frei, er ging an mir vorbei und schaute sich direkt um.

Als er vor den Terrassentür stand, sah ich neben ihm auf der Heizung sein Shirt.
Ich sprintete zur Heizung.
„Was machst du da?" fragte er, bevor ich das Shirt überhaupt anfassen konnte.
Er folgte meinem Arm.
„Das ist mein Shirt." meinte er und nahm es von der Heizung.
Ich lachte schief „Hehe, ja also ich wollte es dir wiedergeben! Aber habe es vergessen." redete ich mich raus und wollte es mir wiedernehmen, aber er zog es weg.

Er kam mir sehr nah „Gib's zu, du stehst auf mich." sagte er, ich seufzte nur.
„ich sag nur, du bist echt Sexy, aber auf dich stehen wäre zu viel gesagt!" säuselte ich mich um die Wahrheit drumrum.
„Ahja, dann hast du ja sicher nichts dagegen wenn ich das hier tue." und er zog mich mit seiner Hand an meinem Rücken zu ihm und schaute mir in die Augen.
„Nein, ich habe nichts dagegen!" meinte ich und lies mich von ihm führen.

Seine Lippen pressten sich auch meine und bearbeiteten sie gleichmäßig und toll.
Ich erwiderte und schlang meine Arme um seinen Nacken und er drückte mich an die Tür und die Scheibe hinter mir quietschte von unseren Bewegungen.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 16 ⏰

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