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stumm wie ein stein,
der andere beobachtet und lieber zuhört anstatt zu reden.

leicht wie der wind,
der über die wiesen und felder streicht, wie eine sanfte berührung.

bittersüß wie wein,
so verschieden in allem was ich bin, manchmal trocken doch angenehm. 

stürmisch wie ein kind,
das sich noch keine gedanken über
die konsequenzen seines handelns macht.

stumm wie ein stein,
leicht wie der wind,
bittersüß wie wein,
stürmisch wie ein kind.

alles an mir macht mich aus,
denn alles an mir bin ich.
das möcht' ich sein, mein eigenes haus.
denn ich brauch' nur mich, nur mich.

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lavendeltraeumerin
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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 08 ⏰

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𝒆𝒊𝒏 𝒘𝒆𝒏𝒊𝒈 𝒑𝒐𝒆𝒔𝒊𝒆Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt