Teil 16

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Sorry das so Lange kein Kapitel mehr kam❤️❤️

Eda

Ich presste meine Lippen auf seine.

Ege erwiderte den Kuss.Die Welt schien für einen Moment still zu stehen, und ich konnte nur den Moment genießen, in dem sich unsere Herzen berührten.Es war ein Moment voller Intensität und Vertrautheit, der uns beide in seinen Bann zog.

Unsere Lippen verweilten für einen Augenblick in diesem süßen Kuss, der die Luft zwischen uns mit einer unbeschreiblichen Wärme erfüllte.

Doch genau in diesem Moment machte es wieder Klick bei mir.

WIR SIND AUF DER FEIER!
Oh Gott was habe ich nur getan!

Erschrocken blickte ich vom Kuss auf in seine Wunderschönen Augen. Der Blick, den er mir zuwarf, war undefinierbar. Es war, als ob seine Augen eine Geschichte erzählten, die nicht zu entschlüsseln vermochte. Die Luft war plötzlich schwer und geladen.

Wie wild schossen Reporter Fotos von uns. Och ne die habe ich ja vollkommen vergessen!

,,Ege es tut mir soo lei-" weiter kam ich nicht, Ege umklammerte meine Hand fest, und zusammen liefen, eher rannten wir zu seinem Auto. Neben bei schossen Reporter weitere Fotos, die wir wie gekonnt ignorierten.

Neben bei liefen wir auch an Ayaz vorbei, den ich selbstsicher zu lächelte. Haha ihr müsstet mal sein verwunderten Blick sehen, hat der idiot aber verdient!

Am Auto angekommen öffnete Ege zuerst meine Tür, und stieg dann selber ein. Schnell startete er das Auto und fuhr los.Kurz blickte ich zu ihm rüber doch sein Blick war immer noch undefinierbar. Ist der jetzt Sauer oder nicht?

,,Ege hör mir mal zu, es tut mir ehrl-'' doch er stoppte meinen Satz abrupt mit ,,Nicht jetzt Eda!"

Oh okayy ich glaube er ist sauer..

Doch ich kann nicht so leicht gestoppt werden! Ich muss jetzt einfach mit ihm drüber reden, und ob er jetzt sauer ist oder nicht.

,,Nein hör mir jetzt zu ich bitte dich! Es tut mir ja leid, aber da war mein ex und er hat mich provoziert und ich-''
Ege bremste das Auto abrupt zur Seite, der Reifen quietschte auf dem Asphalt. Sein Gesichtsausdruck war finster,seine Augen funkelten vor Wut.

,,Eda ich habe gesagt nicht jetzt, also bitte warte bis morgen und sei pünktlich um 9 in meinem Büro okay!"

Ich starrte Ege schockiert an, meine Augen weit aufgerissen. Nach einem Moment des Schweigens nickte ich langsam.

-

Es sind jetzt ungefähr 2 Stunden vergangen das ich zuhause angekommen war, und Aylin alles erzählte was heute Abend passiert ist. ,,Bitte erzähle es nochmalll ich finde das so romantisch!"

,,Och aylin verstehst du das nicht ich habe so ein großen Mist gebaut!" ,,Na und? Er wollte dich doch heiraten natürlich darfst du ihn küssen!"  ,,Ja aber nicht während eines seiner wichtigsten Gespräche, und das auch vor allen!"

,,Nee also ich finde es trotzdem so romantisch." lächelte sie mich Zuckersüß an.

,,Aylin checkst du es nicht? Er hat mich in sein Büro gerufen, und was denkst du warum wohl?" dieses Mädchen schaut viel zu viele romantische Filme, da bin ich mir sicher!  ,,Um mich wahrscheinlich zu feuern + mir das Leben zur Hölle zu machen." beendete ich meinen satzt.

,,Üff du bist voll mit negativität Eda, denk einmal positiv ich bitte dich!, lächelte sie mich aufmunternd an ,Naja ich gehe jetzt schlafen hab dich lieb mein bebo!" warf sie mir beim laufen noch ein Luftkuss.

-

Zeiten vergingen in meinem Bett, unfähig zu schlafen. Mein Kopf war voll von Gedanken an Ege und die Ereignisse von heute. Jede Szene spielte sich lebhaft vor meinem inneren Auge.

Schließlich konnte ich nicht länger still liegen und stand auf. Das schwache Licht des Mondes fiel durch das Fenster und beleuchtete meinen entschlossenen Gesichtsausdruck. Eine Idee formte sich in meinem Kopf - ich musste zu ihm fahren!

Schnell zog ich mich an, der kalte Boden unter meinen Füßen, und machte mich auf den Weg zu Ege, angetrieben von der drängenden Sorge in meinem Herzen.

Schnell schnappte ich mein Autoschlüssel und Schlich mich leise aus dem Haus um Aylin nicht zu wecken. An meinem Auto angekommen schaute ich kurz auf mein Handy um festzustellen das es schon 3 Uhr nachts war. Ups

Naja ich habe ja nichts zur verlieren. Sprach ich mir dabei selber ein und drückte aufs Gas.

Als ich bei ihm ankam, stand ich vor seiner Tür und klingelte mehrmals. Ein Gefühl der Unsicherheit überkam mich, und ich dachte daran, umzukehren und zu gehen. Gerade als ich mich abwenden wollte, öffnete sich die Tür langsam. Mein Blick traf den besorgten Ausdruck in Eges Augen, der mich tief berührte.

Die Stille zwischen uns wurde von der Schwere der Emotionen gefüllt, die in der Luft hingen. Trotz meiner anfänglichen Zweifel wusste ich, dass ich die richtige Entscheidung getroffen hatte, zu ihm zu kommen.

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AHHH Das ist bis jetzt mein lieblings Kapitel!! Was denkt ihr?🤩

Was denkt ihr wie geht es weiter?🤓

Noch irgendwelche Verbesserungsvorschläge?

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Son nefesime kadarWo Geschichten leben. Entdecke jetzt