Kapitel 1: Dunkles Erwachen

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Dunkelheit, in der Stille meiner Gedanken umgab sie mich. Ich Konnte eine Stimme hören, doch ich erkannte sie nicht . Plötzlich wurde alles schneeweiß um mich herum. Ich wachte auf. vor mir knieten zwei groß gebaute Sanitäter einer von ihnen leuchtete mit einer Taschenlampe in meine Augen und rief Den leuten am Krankenwagen zu ,,Er wacht auf". Ich sah zu ihnen auf , : ,, Wo bin ich" , ,, Sie sind am östlichen Rand des Waldes des Hadenwoodanwesen." . Ich setzte mich auf, da stach es mir wie ein Messer zwischen die Rippen : ,, Sein sie vorsichtig, sie dürfen noch nicht aufstehen, sie haben schwere verletzungen und viel Blut verloren." . Ich sah an mir herunter, Ich war nackt und mein Körper war übersäht mit von Blut rot gefärbten verbänden. Ich versuchte darüber nachzudenken was passiert war, doch das einzige an was ich mich erinnern Konnte war das ich heute Morgen im Flugzeug von Washington nach Arizona saß. schließlich riss der andere Sanitäter mich aus meinen Gedanken ,, An was können sie sich noch von den letzten Fünf Tagen erinnern?" , ich erschrak ,, fünf Tage !?" , ,,Wieso fünf Tage wir haben doch heute den 19 April." wieder versuchte ich aufzustehen, doch die Schmerzen waren zu stark. ,, Also an Garnichts , das ist schon der dritte in dieser Woche", seufzte er. ,, Was machen sie überhaupt in der Nähe Des Gebäudes hier ist Sperrgebiet. Der letzte den wir hier gefunden haben hatte nicht so viel glück wie sie, wir konnten leider nichts mehr für ihn tun." ,, Genau deshalb bin ich hier," erwiederte ich ihm ,, Mein Name ist Mike Stevens ich bin von der Criminalpolizei aus Washington und ... " , ,,Alles klar hören sie wir bringen sie jetzt als erstes ins Krankenhaus Ihre Wunden müssen immernoch Medizinisch versorgt werden, wir konnten nur das nötigste unternehmen damit sie nicht verbluten für solche Fälle sind wir leider nicht ausgerüstet. Ihre geschichte können sie dann ja der örtlichen Polizei erzählen. " . Die Sanitäter trugen mich mit Hilfe der anderen Personen auf eine Liege und brachten mich in den Rettungswagen. Nun sind wir auf dem Weg ins Krankenhaus. Der Weg dorthin kam mir wie eine Ewigkeit vor während die anderen Anwesenden Mich ansahen wie einen aussätzigen und sich darüber unterhielten was wohl geschehen sei, und warum gerade ich überlebt hatte dachte ich darüber nach was ich den örtlichen Beamten erzählen sollte. Im krankenhaus angekommen wurde ich direkt ins behandlungszimmer gefahren wo auch schon Meine Frau Claire mit unserer 6 Jahre altenTochter Emily wartete. Ihnen standen die Tränen in den Augen. Emily war ganz abwesend sieh sah mich nichteinmal an und dann Claire. Claire war aufgebracht sie saß still in einer Ecke auf einem Stuhl den Kopf nach unten hängend doch ich sah wie sich langsam eine Kleine Pfütze aus Tränen auf dem Boden bildete. Sie war Aufgebracht und das nicht zu unrecht sie wollte mich davon abhalten an diesen Ort zu kommen diesen verfluchten Drecksort wie sie ihn nannte. Als die Sanitäter mit mir das Zimmer betraten blickte sie mich schluchzent an sie war so aufgelößt und doch voller Zorn, ich wusste sie hätte mir am Liebsten sofort eine gescheuert doch der Artzt war schneller. Er setzte sich auf einen kleinen Hocker vor mich und fing an mir zu erklären wie er mich behandeln würde. ich hörte ihm nicht richtig zu in meinem Kopf herschte noch das totale Chaos und zudem hallte noch Claires Gesichtsausdruck in mir. Während ich in Gedanken nach den passenden Worten suchte hing der artzt mich an eine Blutkonserve und behandelte nach und nach meine wunden mit Desinfektionsmittel bevor er sie schließlich mit einer leichten Narkose zunähte. Doch halt, was war das, der Artzt stockte. In Meinen Rücken waren einzelne Symbole mit Metall eingebrannt. Voller Entsetzen wendete Claire sich ab, sie stand auf und ging zu Emily die sich auf dem Fluretwas zuessen holen wollte. Der Artzt versuchte ein Stück des Metalls zu lösen,Eiter und Blut quollen nur so heraus, keine Chance ohne mir die komplette Haut vom Rücken zu reißen würde man dies nicht herausbekommen. Der Artzt beendete die Behandlung. ,,So Herr ... wie war noch gleich ihr Name?" ,, Stevens, Mike Stevens." entgegnete ich ihm. ,,So Herr Stevens mehr kann ich immoment auch nicht für sie tun aber immerhin werden sie es überleben. Dennoch sie sollten noch etwas liegen bleiben ihre inneren Verletzungen sind noch nicht verheilt und außerdem wollen sie ja keine Infektion riskieren. ich verschreibe ihnen noch ein paar Schmerzmittel und Antibiotika und dann können sie in ein paar Tagen wieder nach Hause. was Diese Symbole auf Ihrem Rücken angeht allerdings kann ich leider nichts machen wenn sie wünschen kann ich jedoch einen Freund von mir Anrufen er ist Chirurg ein spezielist auf seinem Gebiet erkann ihnen da sicher weiterhelfen. " Ich lehnte ab ,, Tut mir leid doch bevor ich das entfernen lasse so wiederwertig es auch aussehen mag möchte ich erst herausfinden was es bedeutet. Würden sie mir bitte einen Krankenhauskittel Leihen und mich einen Moment mit meiner Frau und meiner Tochter alleine lassen?" ,, aber selbstverständlich" sagte er ging hinaus, lies mir von einem Pfleger einen Kittel geben und Winkte Claire und Emily zu mir herein. Diesmal lief Emily sofort auf mich zu und umarmte mich, ,, Nicht so hastig meine süße." flüsterte ich schmerzverzerrt ,, Ich bin noch nicht ganz wieder auf den beinen". Du wirst doch wieder Gesund oder Daddy?" fragte sie mich mit ihrem Hundeblick während ihr die Tränen die wangen runterliefen. ,,Aber natürlich mein Schatz" sagte ich ihr zuversichtlich und drückte ihr enen Kuss auf die Stirn. ,, Sieh mal da draußen kannst du prima spielen." entgegnete ich ihr und wieß auf die kleine Spielecke des Krankenhauses im nebenzimmer ,,Würdest du Mami und mich kurz etwas alleine Reden lassen? das wäre sehr lieb von dir." ,, Aber klar daddy "sagte sie jetzt wieder lächelnt und lief schnur straks zu den Spielsachen. ,, Mike wir müssen reden!" sagte Claire diesmal mit einem sehr harten fast bösartigen Gesichtsausdruck. ,,Du hast dich übernommen und diesmal entgültig, das kann so nicht weiter gehen, was zur Hölle ist in dieser Anstallt mit dir passiert!!" Sie stand nun komplett aufgebaut vor mir, sie brüllte mich fast an, doch sie hielt sich zurück weil sie wusste das Emily nebenan spielte. Ich versuchte Claire zu erklären das ich nicht mehr wusste was passiert war doch sie wollte das nicht hören und flog mit Emily wieder nachhause wir bräuchten eine Auszeit sagte sie, als wenn das etwas bringen würde. Die Tage vergingen langsam Stunde über Stunde telefonierte ich mit verschiedenen Professoren und Beamten die mir Helfen sollten herauszufinden was die Symbole auf meinem Rücken bedeuten. Am letzten Tag als ich gerade aufgeben wollte und mir schon dachte dann hat sich doch wohl jemand einen sadistisch grausamen Scherz erlaubt, rief mich einer der Professoren zurück . Dr. Harding erklärete mir das die Symbole auf meinem Rücken alt Aramäisch seien eine Sprache die zur zeit Jesu gesprochen wurde zusammen ergäben sie ein Wort, "Zeuge" Zeuge ? aber Zeuge wovon.

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