Der Anruf

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Hi, ich war lange nicht mehr online aber das ist eine neue Fanfction, ich hoffe ihr habt die TW gelesen das ihr wisst worauf ihr euch einlässt. Hoffe euch gefällt diese ff.
Vergisst bitte nicht das die Personen und die Handlungen nicht komplett identisch sind zu denen aus den Büchern/Hörspiele usw. Also nicht Canon, zumindestens nicht alles. Bleibt einfach nett. Kommentare/Kritik sind solange sie nett geschrieben sind gewünscht
Viel spaß beim lesen
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Es war mal wieder ein normaler Tag,  Bob war beschäftigt mit Justus etwas in der Zentrale aufzuräumen während Peter mit Jeffrey am Strand war. Gott wie dies Bob aufregte! Als er gerade damit beschäftigt war die Bücher neu einzuräumen klingelte das Telefon. Bevor jedoch Bob irgendwie reagieren konnte, war Justus da. Er nahm den Hörer ans Ohr. „Justus Jonas von den drei Detektiven!" hörte man seine Stimme motiviert sagen, schnell ging bob zu ihm. „Hallo Justus ich bins Franklin, Clarissa Franklin, bevor du auflegst...Ich weiß das wir nicht das beste Verhältnis haben aber ich muss euch um etwas bitten." als Bob ihre Stimme hörte wurde ihm ganz schlecht, die Gedanken daran was sie ihm angetan hat, was damals passierte kamen wieder hoch. „...Ich hatte ein Besuch von einer Freundin die auf mein Haus aufpasst. Irgendwer will anscheinend Sachen aus meinem Haus stehlen, sie hatte Drohungen in meinem Briefkasten gefunden, sie wollte eigentlich die Polizei anrufen aber ich will erstmal das ich überhaupt herausfinde wer das ist. Also könntet ihr mir helfen? Es ist wirklich wichtig für mich." als sie aufhörte schaute er Justus an das er reagiert und nein sagt, Justus aber wollte unbedingt zustimmen zumindestens sah man ihn dies an. Bevor Bob aber was sagen konnte sprach Justus schon. „Natürlich können wir diesen Auftrag nachgehen, sie müssen aber damit rechnen das nur Bob und ich erstmal den Fall uns anschauen." sagte er motiviert, nachdem sie den beiden ihre Adresse mitgeteilt hat schrieb erPeter, doch er antwortete nicht also fuhren beide zum Haus. Als die jedoch ankamen sahen sie etwas was beide stutzig machte.

„Sag mal, findest du es nicht auch merkwürdig das die Tür offen ist. Müsste ich auf ein Haus einer Freundin oder so aufpassen würde ich doch darauf achten es abzuschließen, oder ?" „stimmt Bob, lass uns lieber mal nachschauen" hörte man Justus antworten , seine Neugier ist dabei jedoch nicht zu übersehen. Durch die offene Tür schleichen sie rein. Während beide aber damit beschäftigt waren herauszufinden wer hier ist, bemerkte keiner von ihnen wer sich ins Haus schlich. Langsam schlichen sie durch die Räume, vorsichtig und leise damit die Fremde Person sie nicht bemerkt. Als Bob gerade um die Ecke im Flur zum Wohnzimmer ging spürte er eine Hand auf seiner Schulter. Ruckartig drehte er sich um nur um Peter zu sehen. Erleichtert entspannte er sich. „Wieso zum Teufel seid ihr hier? Als ich deine Nachricht gelesen habe, hab ich mich so schnell es ging auf den Weg gemacht." Bob hörte Peter bis zum Ende zu, er freute sich ihn wieder zu sehen. „schließlich war alles was du schriebst:
Anruf Dr. Franklin
*Adresse*
Neuer Auftrag
Dies hier ist ja nicht mal ihr Haus! Lass uns lieber abhauen, ich weiß ja nicht was sie gesagt hat aber das hört sich alles etwas spanisch an!" „nicht so eilig zweiter, ich glaube das sie die Wahrheit sagte. Sie hatte keinen Grund uns zu belügen. Außerdem wissen wir garnicht ob es nicht doch ihr Haus ist oder hast du Beweise das dies nicht ihr Haus ist?" Beantwortete Justus, Peter schnell, gerade wollte Bob etwas dazu sagen als sie einen furchtbar schmerzvollen Schrei. „Was war das?! Bob, pass auf das keiner raus oder rein kommt, Peter komm!" schnell liefen beiden in die Richtung wo sie denken den Schrei gehört zu haben und alleine blieb Bob. Er stand nun im Flur zwischen der immer noch offenen Tür und des Wohnzimmers mit der Treppe zum Keller. »super Bob, nun bist du komplett alleine, wieso muss man sich denn aufteilen« fragte er sich genervt,

Während Bob sich damit beschäftigt den Flur und das Wohnzimmer im Blick zu behalten bemerkte er nicht wie jemand von hinten langsam auf ihn zuging und beobachtete. Als beide ins Schlafzimmer kamen stand das Fenster weit offen und auf dem Boden lag eine Frau, man konnte an ihrem Kopf eine leichte Wunde erkennen. „glaubst du derjenige der das hier getan hat ist hier noch?" „ich schätze nicht Peter. Er muss uns gehört haben und die Flucht ergriffen haben. Außerdem ist das Fenster-" Justus unterbrach sich selbst, er musterte Peter und dann die Frau. Er überprüfte ob sie noch am Leben war. Erleichtert entspannte Justus sich doch irgendwas stimmte hier nicht. „Sag mal Peter als du uns ins Haus gefolgt bist, du hast die Tür zugemacht, richtig?" Seine Miene war nun sehr ernst während er auf ne Antwort wartete. „Nun ich weiß es nicht mehr so genau. Wahrscheinlich ja, wieso fragst du? Ist doch egal, er oder sie ist weg und wenn- warte du glaubst doch nicht das die Person zurück kommen würde?" fragte er den ersten Detektiv doch er überlegte nur. Er suchte nach irgendwas, irgendetwas was die Person verraten würde. Irgendein Indiz was sie übersehen haben. Es wurde nichts zerstört oder geklaut zumindestens nicht das er es wüsste. Es passte einfach nicht zusammen. In der Zeit des Nachdenkens rief Peter den Krankenwagen.

„Komm lass uns zu Bob zurück gehen nicht das er noch Panik bekommt." erklärte Peter schnell worauf er nur ein nicken von Justus bekam, gerade als sie zu Bob gehen wollten hörten beide einen Schmerz erfüllten Schrei, noch intensiver als der von der Frau. Beide Detektive schauten erschrocken auf. „Bob?!" riefen sie gleichzeitig und liefen schnell zu ihm,

Sie sehen Bob auf dem Boden liegen mit Gesicht zum Boden, von seinem Hinterkopf lief Blut runter. Schnell kniete sich Peter neben ihn um. „sein Puls ist schwach!" rief er leicht panisch. Als der Krankenwagen kam, ging alles viel schneller als gedacht für Peter und Justus. Bob und die Frau wurden in das naheliegende Krankenhaus gebracht, Bobs Mutter wurde angerufen.

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Amnesie ~ die drei Fragezeichen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt