Kapitel 6-Ganz Wo Anders

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Ich wachte in eine prachtvollen Zimmer was ich nicht kannte wachte ich auf ich sprang aus dem Bett und wollte die Tür öffnen aber sie war abgeschlossen ich habe eine andere Tür gesehen die einfach so aufging leider war es das bade zimmer aber ich entdeckte ein großes Fenster es ging sehr leicht auf. Es war zwar sehr hoch aber ich konnte einfach raus springen als ich draußen war rante ich so schnell ich konnte bis ich mir

sicher war das nimmand mich finden wűrde ich war so sauer das ich spürte das ich mich in einen werwolf verwandle ich zog mein Kleid aus weil das dass einzige wahr was ich dabei hatte als ich laut aufschrie wurde mir klar das die mich bald finden werden meine Verwandlungen war so schmerzhaft das ich schon am heulen war als es endlich aufgehört hat war ich komplett verwandeln war

Ich könnte schwören das jemmand mich beobachtet hat es war schwer meine menschliche Gestalt wider an zu nehmen dieser Ort war komisch.
Als ich wieder in Menschen Gestalt war brannte mir mein Körper ich hörte unangenehm gereusche die so hoch waren das ich schreiend auf den Boden viel. Ich spürte als starke Arme mich zurück trugen als ich die Augen leicht öffnete sah ich den Typen der mich entführt hat dan wurd alles schwarz. Als ich zu mir kam war ich im selben Zimmer wider ich schaute mich um dann bemerkte ich das ich nur in einem Umhang bekleidet war der typ hat mich NACKT gesehen

Ich suchte nach mein kleit aber fand es nicht die Tür wurd schwungvoll aufgemacht ich erschreckte mich drehte mich um und sah den Typen wider er kam rein und schloß hinter sich ab ich machte den Umhang so das mann nichts sehen konnte er kam näher rein und sagt „Hi wie geht's dir du hast so lange geschlafen das ich mir schon Sorgen gemacht habe achja abhauen bringt nix ich glaube das du es schon bemerkt hast war ganz schön laut für dich oder" ich verdrehte die augen und fragte„wo ist mein kleit das ich getragen habe ich will es sofort wider haben oder ich schwöre dir das ich dich umbringen"

„ Dein kleit haben wir gefunden es ist aber verbrannt wir besorgen dir das gleich noch mall aber so lange must du ein anderes tragen ach bevor ich vergesse (Emmas gedanken warum kommt er immer näher?) hallo was ist mit zuhörern das wäre sehr schön wie auch immer morgen kommst du mit zu einem Ball." ich Sol was machen.
Ich fragte ihn arrogant „warum sollte ich mit einem opfer wie dir zu einem Ball gehen ich 1ich kene dich ned. 2 ich weiß nicht mall wie du heißt. (Emmas Gedanke ich weiß wie er heißt aber ich will in nerven.) und 3 ich hab kein bock und werde nicht mitkommen. Er sah mich ein bißchen sauer an aber dann kam er eher ich ging zurück aber vergaß das dar ein Schreibtisch stand ich sahs auf der Tisch Platte und er stand schon bei mir und beugte sich vor um mir in die Augen zu sehen.

Er flüsterte mir „ich bin Felix, Prinz Felix und du wirst mit kommen weil du keine andere wall hast also spiel einfach mit okay das wäre einfacher!"

Ich starte ihn verblüfft an das spüre ich wie er mit seiner rechten Hand über mein Oberschenkel immer weiter hoch rutste und irgend wann war seine Hand an meine hüfte er wollte meinen Umhang zur Seite schieben aber ich hilt seine Hand fest „warge es dich nur einmal mich anzufassen ich schwöre dir bei meinem namme ich bringe dich um" sagte ich und trat ihn in den Margen leider war das zu feste und er pralte gegen die Wand er verdrehte die Augen und sagt „ich bringe dir was zum anziehen und dein Ball kleid für morgen bis gleich" er verschwindet mit einem großen Lächeln.

Ein par Minuten später kam er mit zwei Kleider wider und sagte „das schwarze weiße ist für dich das kanst du jest tragen das Komplet schwarze ist für den Ball morgen ach bevor du heute nacht ein fluchtfersuch startest Schläfst du bei mir bist später!"

Bevor ich etwas sagen könnte ging er die Kleider waren so schön

Bevor ich etwas sagen könnte ging er die Kleider waren so schön

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(Das soll ich jest trage)

           (Das soll ich jest trage)

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(Das für den Ball)

Als Felix wider kam war er in seinem schlaf gewandt ich traute mich nicht umzuziehen als er sah das ich das Kleid nicht anhatte sagte er „ zieh es selber an oder ich zieh dir es an!"
Ich zögerte er nam das kleit und kamm näher und sagte „wie du willst"
Er wollte mich grade berühren ich wich aus und nam das Kleid und verschwand im Bad als ich raus kam war ich so müde das ich mich auf das Bett fallen gelassen habe und einschlief.

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