Kapitel 1

33 6 6
                                    

Ich rannte duch den Wald. Mal wieder verfolgte uns ein Hund der Aufrechtgeher. Sie sahen stark und gefährlich aus, waren aber dummer als Katzen. Hunde kamen immer mit großem Gebell angerannt und solange man nicht das leichtsinnigste Kanichen der ganzen Wildnes ist,kann man ihnen mit großer Wahrscheinlichkeit entwischen. Ich sah ein kleines Loch unter einen Busch. Entlich ein Schutzbau! "Alle rein! Schnell!,, , lotste ich meine Patrollie rein während ein Selbstloser den Hund kurz ablenkte. Ich mochte die Selbstlosen, denn sie waren fast wie die mächtigen Wächter. Sie waren es die als Beutetiere gefangen werden und dass alles damit die Wildnis weiter lebt. So bekamen sie den Namen die Selbstlosen. Die Selbstlosen wollen keine Namen, dies liegt bestimmt daran, dass sie oft getötet werden. Aber man trifft sich trotzdem noch mal wieder, denn sie haben bis zu fünf Leben. Manche mehr manche weniger. Ich bin keine, ich habe eine andere Bestimmung. Ich
bin eine der Sammlerinnen. Meine Bestimmung ist es, meinen Stamm zu ernähren. Ich gehe jeden Tag nach draussen und sammle geschützt von den Selbstlosen. So wie ich es grade war. Der Selbstlose kam zum Glück wieder rein.
"Es ist zu gefährlich. Laufen wir in den Bau zurück!,, sagte er. Nach kurzem standen wir vor einen Bau. Unseren Bau. Er ist vernetzt wie die Wurzel einer alten Eiche. Vor dem Eingang stehen unsere Wächter. Sie waren auch einmal Selbstlose. Sie haben eine Prüfung abgelegt und sind so selten wie die Sammler und der Wunderer unserers Stammes. Im Bau werde ich von den Geprüften begrüßt. Sie haben hunger und wollen wissen was ich gefunden habe. Ich bin glücklich, weil ich weiß das alle aus meinen Stamm satt werden

Härte des WintersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt