I never Forget you... Richard Armitage FF

Prolog

Hallo zusammen und willkommen bei meiner neusten FanFiction!

Ich widme diese Story Armitagegirl22 da sie eine geniale Richard Armitage FF hat! Sie heisst Her! Lest doch mals rein! Sie ist genial!

Ich würde mich sehr über Rückmeldung und Kritik freuen :)

Nun wünsche ich euch aber ganz viel Spass beim Prolog.

Eure Lisa :)

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Prolog„Gwen", ertönt eine Stimme. Ich zucke zusammen und schaue ihn an.

Seine blauen Augen schimmerten traurig und die dunklen, sonst ordentlichen, Haare waren verstrubbelt.

„... es tut mir Leid... Ich hätte es dir früher sahen sollen.", flüsterte er und streckte seine Hand nach meiner Wange aus.

Unbewusst lehnte ich mich gegen sie. Zu vertraut war die Geste, tausend Erinnerungen kamen über mich und trieben mir Tränen in die Augen. Seine Hand war warm und es kribbelte an der Stelle wo er mich berührte.

 „Warum... warum sagst du es mir erst jetzt?!", schluchzte ich. Er schluckte und schaute zu Boden.

„Ich konnte es nicht... Am liebsten wäre ich hier geblieben! Bei dir...",sprach Richard so leise, dass ich ihn fast nicht verstand.

 Ich nickte. Natürlich verstand ich ihn! Er musste dies tun um seinen Berufswunsch zu verwirklichen... Er musste dies tun um Übung in der Schauspielerei zu bekommen. Ich freute mich für ihn, dass er einen Weg gefunden hatte um dies zu verwirklichen. Wer weiss, wie weit er es in vielleicht zehn Jahren geschaft hat...

 Jedoch wollte ich mir nicht vorstellen wie es mit uns weiter gehen würde... Würden wir in Kontakt bleiben? Vergisst er mich plötzlich? Verliebt er sich in ein Model und verlässt mich? Ich wusste es nicht und genau das war das schlimme daran. Denn ich wünsche mir eine Zukunft mit ihm. Zusammen... Doch hatte unsere Liebe eine Chance zu überleben? Ich riss mich zusammen und stellte die Frage, welche mich schon lange beschäftigte...

 „Wann musst du gehen?", wollte ich wissen.Plötzlich schaute er mir tief in die Augen. Jedes einzelne Mal kam es mir vor als ob ich in ihnen versinken würde. Wie ein Stein im tiefen Ozean. Von der Farbe her würde es zumindest schon Mals passen. Seine Augen... Eisblau... Man hat das Gefühl durch sie hindurch zu sehen... Ich liebe diese Augen, liebe alles an ihm... Doch er muss gehen... Bald...

 „In zwei Wochen fängt es an. Dann muss ich in Budapest sein... Meine Eltern wollten jedoch Anfangs nächste Woche fliegen. So könnten wir noch ein bisschen den Ort entdecken... Unser Flieger geht am Montag.", beendete er. Kalter Schweiss lief mir den Rücken hinunter...

Uns blieben noch fünf Tage...

Fünf verdammte Tage!

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Die Zeit verging wie im Flug.

Wir verbrachten die meiste Zeit zusammen. Ungestört von den anderen.

 Als er mir gestern zum Abschied noch einen Kuss gab, kam mir in den Sinn, dass dies der letzte ganze Tag für eine lange Zeit gewesen war.

Denn heute sah ich ihn nur noch bis zum Verabschieden beim Flughafen. Schon als wir heute Morgen aufgewacht waren, war unsere Laune im Keller. Beide hatten Tränen in den Augen und eine unangenehme Spannung herrschte zwischen uns. Wieder einmal sprachen wir wenig. Doch unsere Hände waren die ganze Zeit ineinander verhakt. Sie gaben uns halt...