Naoka
Nachdem essen räumte ich meine Sachen weg und nahm meinen Wanderrucksack auf den Rücke, nachdem ich alles noch mal kontrolliert hatte. ich setzte ihn auf und deutete Mondschein an mir zu folgen. Sie sah zu mir und stand dann auf und kam neben mich angelaufen.Meine Eltern kamen bis zur Tür mit, wo sie sich dann noch mal von mir verabschiedeten. Mein Vatter öffnete mir die Tür und schon sprang Mondschein aus dem Haus und sah mich dann abwartend an. Ich trat also nach draußen und lief mit Mondschein den langen Garten entlang bis zum Tor. Da unser Garten sehr groß war, war es auch nicht gerade ein Kurzer weg, weswegen wir auf unseren weg auf viel Pokémon stießen, die die Blumen meiner Mutter sehr mochten vorbei. Ich überlegte mir sogar einige zu fangen, bis ich bemerkte, dass ich noch gar keine Poke-Bälle hatte. Seufzend ging ich also mit ihr weiter zum Tor.
Ich öffnete das Tor und ging von Anwesen raus und lief mit Mondschein umher und kauften erstmal das nötigste. Natürlich begannen wir mit den wichtigsten Sachen wie Poke-Bälle und Tränke. Danach überlegte ich mir einige Entwicklung-Steine zu kaufen, doch erinnerte mich daran, dass wir im Anwesen sehr viele hatten. Also beschloss ich später wieder zuhause vorbeizuschauen und meine Eltern zu bitten mir von jedem Stein Zwei mitzugeben. Mondschein und ich kamen an einem Kleidergeschäft vorbei und ich beschloss mir einiges zu kaufen, dabei schaute ich auch das ich für Mondschein einiges finden konnte, da sie einige meiner Sachen sehr schön fand. Als ich auch endlich meine Sachen hatte, ging ich weiter in der Stad umher. Wir kamen am Süßwahren Geschäft an und ich kaufte einige Süßigkeiten, die auch Mondschein essen konnte. Nachdem ich gezahlt hatte, sah ich gegen über von Laden ein Geschäft die nur für Pokémon Klamotten und weiteres verkauften. Sofort wollte Mondschein dorthin rennen. Dass tat sie auch und kam einen Rennenden Tauros- Fortbewegungsmittel entgegen.
Noch bevor ich reagieren konnte, sprang ein Nachtara hinter sie und rannte mit ihr auf die Andere Straßen Seite und blieb dann mit ihr vor dem Laden stehen. Da dieses Nachtara geduldig neben ihr war musste es wohl einen Trainer haben. Also sah ich mich etwas um und sah, dass ein Junge mit blonden Haaren der etwas Größer war als ich zu ihnen Laufen und hörte, wie er sein Nachtara lobte.
Ich erholte mich vom Schock und ging zu den drein hin und hob Mondschein hoch und bedankte mich bei dem Jungen und seinem Nachtara. Er meinte, dass es nichts zu danken gäbe und sah das Halsband um Mondschein ihrem Hals und fragte mich nach meinem Namen. Ich nannte ihm meinen Namen und reichte mir dann ein Zettel, indem meine Eltern ihn darum gebeten hatten mich auf meiner Reise zu begleiten. Ich rollte mit den Augen, weil sie mir offensichtlich nicht einmal das zutrauten, aber sagte nichts mehr zu dem Zettel.
Nachdem ich den Zettel eingepackt hatte, fragte ich den Jungen nach seinem Namen. Er stellte sich kurz vor und meinte das sein Name Gladio sei und reichte mir seine Hand. Als wir alles Wichtige besprochen hatten, drängte mich Mondschein dazu, dass wir endlich in den Laden rein gehen sollten.
Ich ließ sie runter und folgte ihr rein auch Gladio und sein Nachtara folgten uns rein es vergingen mindestens über eine Stunde, bis wir alles hatten, was Mondschein unbedingt wollte. Als wir aus dem Laden gingen, sagte ich zu Gladio: „Wir müssen nochmal kurz zu mir, weil ich von daheim etwas holen möchte.“ Er sagte nichts dazu und folgte mir weiter hin und passte auf, dass Mondschein nicht wieder in Schwierigkeiten geraten konnte.
Wir gingen in den Laden und ich holte die Sachen, die Mondschein sich alle ausgesucht hatte und gingen dann an die Kasse. Nachdem ich die Sachen bezahlt hatte, gingen wir wieder ins Anwesen. Ich klingelte wieder am Tor und wartete, dass meine Eltern aufmachten. Als sie uns das Tor und die Haustüre öffneten, kamen auch schon meinen Eltern mit sehr viel Gepäckstücken zu uns und blieben kurz vor uns stehen. „Wir dachten uns schon, dass du wider Kommen würdest, darum haben wir bereits alles, was du brauchen könntest von hier bereits eingepackt.“ Meinte mein Vater zu mir. Ich nahm die Sachen Entgegen und wollte nach den Stienen Fragen aber meine Mutter meinte das sie diese bereits in einem Beutel im Koffer drin sind. Also haben sie schon gewarnt was mir wichtig ist. Ich bedankte mich bei meinen Eltern und beschloss noch etwas im Garten zu bleiben um einige Pokémon zu fangen.
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Also welche pokemons soll sie fangen bitte denkt daran, dass pokemon sein müssen, die man in Garten antreffen kann.
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Die Reise beginnt
FanfictionDiese FanFiction ist meine erste Pokemon FanFiction. Dazu habe ich mich entschieden mit einem meiner lieblings Pokemon zu reisen. Bzw mein oc. Das Titelbild wurde freundlicherweise von LinlySpring gemacht.