Gedanken über Gedanken

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Und nun sitze ich wieder alleine in meinem Zimmer.
Allein mit mir selber.
Allein mit allem was um mich herum ist.
Allein mit der Dunkelheit, mit einem leichten Mondschimmer der durch mein Fernstet durch dringt.
Ich starre in die Leere.
Meine Gedanken finden Ihren freien Lauf, nun ist der Zeitpunkt gekommen, wo alles in meinem Kopf laut ist, mein Zimmer dagegen ist ruhig.
Ich kann mit niemanden reden, was derzeitig mit mir los ist, niemand hört mir zu. 
Ich kann mich nicht meine Eltern anvertrauen, genauso wie meinen Freunden ( auch den engsten ) genauso wie meinem Partner, sie würden es nicht verstehen.
Ich bin auf mich allein gestellt.
Wenn ich es versucht hab mich jemand anzuvertrauen, dann wird mir nicht zugehört oder man erzähl mir, ich bilde es mir ein.
Mir wird gesagt, ich solle mich nicht so anstellen.
Es gibt Momente, wo mich meine Gedanken komplett umschließen, so sehr, dąsa ich Still werde und einfach allein sein will
Jeden Tag gebe ich mein bestes.
Bis es mein letzter wird.

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Dies ist nun nach langen wieder meine erste Geschichte, ich hoffe es gefällt euch.