Ich glaub ich hab mich... Dizzi ff - 13

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-Izzi-

Auf dem Weg ins Klassenzimmer fragte mich Felix, ob ich Schmerzen habe. Dies verneinte ich jedes mal, obwohl mich noch Bauchschmerzen quälten. Im Klassenraum angekommen, ging ich schonmal zu meinem Platz, während Felix von den Mädchen aus unserer Klasse angehalten wurde. Als ich bei meinem Tisch ankam und mich auf meinen Stuhl fallen ließ, beobachtete ich Felix, wie er sich mit den Mädchen unterhielt. Hin und wieder lachte er über die Erzählungen der Mädels. Nach einiger Zeit kam der Lehrer rein und alle rannten zu ihren Plätzen. Als Felix bei mir ankam, sagte er, dass wir das Treffen heute absagen müssen, da er sich heute mit den Mädels und ein paar anderen Leuten treffen wollte. Ein leichtes Stechen durchzog mein Herz. Hatte er mich gerade versetzt? Er holte mich aus meinen Gedanken zurück, als er mit seinen Fingern vor meinem Gesicht rumschnipste. "Alles klar?" Er schaute mich verwirrt an und stützte sich mit dem Arm auf meiner Schulter ab. "Äj..was?" "Ist alles in Ordnung?" Hakte er noch einmal nach. "Äh..ja....alles klar!" Nach dem Unterricht verabschiedete sich Felix von mir und ging mit den anderen mit. Ich ging also alleine nach Hause wo, natürlich mein Vater auf mich wartete. Na ganz toll... Ich ging ins Haus und schlich so leise wie möglich in mein Zimmer. Als ich dort ankam und meine Tür öffnen wollte, ging sie nicht auf. Abgeschlossen! Shit, was mache ich denn jetzt? Ich ging also zu meinem besoffenem Vater der unten auf dem Sofa saß. "Weißt du wo der Schlüssel für mein Zimmer ist?" "Was..saagst du da?" I:"Ob du weißt wo meine Zimmerschlüssel ist!" sagte ich etwas lauter. Aber wohl zu laut denn mein Vater stand auf und schrie mich an dass ich meine Schwule Fresse halten soll. Ich wich einen kleinen Schritt zurück. Aber wohl zu klein den mein Vater stand wieder direkt vor mir und hob mich am Kragen hoch um mich durch's Zimmer zu werfen. Ich landete unsanft auf dem Boden, rappelte mich allerdings schnell wieder auf um ins Bad zu flüchten. Als ich dort ankam schloss ich die Tür ab und setzte mich in eine Ecke des Bad's. Erst jetzt merkte man die Schmerzen die der Sturz mit sich brachte. Und auch alle anderen negativen Vorkommnisse des Tages fanden ihren Ausweg in Art von Tränen. Tausende von diesen liefen meine Wange runter. Ich wurde aus den Gedanken gerissen als es heftig an der Tür klopfte. V:"..WENN DU MIR NICHT SOFORT AUFMACHST, DANN... DANN KOMM ICH ZU DIR REIN UND TRET DIR ERSTMAL RICHTIG IN DIE FRESSE!!!" Immer mehr Tränen fanden ihren Ausweg. Bis ich schließlich immer weiter auf den Boden sackte. Mit zitternden Händen und wimmernden Tönen dich ich erzeugte, schlief ich nach einiger Zeit ein.

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Sooouuuu mal ein etwas längeres

Kapitel da ich heute einfach große Lust

drauf hatte + keine Schule. Gleich noch ein

Teil, Bis gleich!! BOIY

Ich glaub ich hab mich... Dizzi FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt