CHAPTER 1

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Es heißt jede Prinzessin findet irgendwann ihren Prinzen. Doch ich bezweifle dass ich mich jemals verlieben werden.

es ist nur ein dummer Spruch. Genau so dumm wie alle denken dass Prinzessinnen ein perfektes leben haben. Hör auf mit dem scheiß Ellie! du hörst dich schon an wie eine Pessimistin.

Aber was soll ich sonnst machen ich sitze schon seit 3 stunden an diesem tisch mit wichtigen Leuten aus dem Land und warte darauf dass ich endlich in mein Zimmer kann damit ich endlich mein buch weiterlesen kann. Wie ich dieses leben "liebe"

Hasse

,,Eleanor?" ohhh shit ich hab nicht aufgepasst. Meine Mutter die Königen Pandoras lächelte ihr Königliches lächeln und schenkte mir ein ''hast du etwa nicht aufgepasst?!'' lächeln. ,,Entschuldige meine Abwesenheit Mutter." Meine ganze Präsenz war bis zum letzten bisschen fake.

Mal im ernst wer will bitte freiwillig auf diese dummen Veranstaltungen? aber ich hatte keine Wahl und musste mitspielen.

,,Darüber reden wir später. du kannst jetzt gehen. nimmst du bitte Dina mit?" Endlich. ich nickte und stand langsam. meine kleine Schwester lief auf mich zu und ich nahm sie an die Hand. Wir beide steuerten die Tür zu drehten uns um und warteten bis diese komischen Ansager uns endlich verabschieden.

,,Prinzessin Dina Lisa Pandora und Prinzessin Eleanor Alice Pandora." Dina und ich liefen aus dem raum und ich atmete aus. ich hätte es darin keine weiteren 5 Minuten ausgehalten.

,,Gehen wir jetzt spielen Ellie?" meine kleine 5 Jährige Schwester sah mich mit hundeblick an und ich wär fast eingeknickt. ,,Ich würde echt gerne Diamond aber ich muss gleich mit unserer Mutter reden."

Traurig lies die kleine ihre Hand fallen mit der sie meine festgehallten hatte und ging mit ihrem Kindermädchen weg. Wieso tut es immer so weh sie so zu sehen.

bevor mein Herz noch mehr brechen konnte lief ich Richtung zu meinem Zimmer. Ich liebte es für unsere Bürger da zu sein doch das leben das ich führte war echt anstrengend ich hasste es.

Ich war froh das Pandora ein kleines Land war und ich deswegen nicht so berühmt war. Denn das heißt es gibt orte wo mich die Leute nicht kennen.

Bis meine Mutter kommen würde hatte ich noch ein bisschen zeit, was heißt das ich meine Musik aufdrehte und laut mir sang. Ich liebte es zu singen. Und ja typisch Prinzessin aber gefühlt jeder liebt das singen ja?

ich setzte mich auf meine Fenster und sah in den Vorgarten. Es war leicht von meinem Fenster raus zu klettern und ab zu hauen was ich auch regelmäßig tat. Heute Nacht würde ich es wieder tun, denn mein Kopf dröhnte ich war lang nicht mehr ausgebrochen. Perfekter Zeitpunkt also. Als ich gerade anfangen wollte einen plan zu schmieden, platzte meine Mutter in mein Zimmer.

,,Eleanor was war das vorhin? während den Veranstaltungen musst du dich konzentrieren!" was hatte ich auch anderes erwartet? Sie war doch immer so. ,,dein Vater und ich erwarten bei der nächsten Veranstaltung deine volle Aufmerksamkeit." Ich nickte und meine Mutter verschwand wieder.

Ich warf mich aufs Bett und befreite mich aus meinem Kleid. Ich holte mir mein Schlafanzug aus meinem Kleiderschrank und zog das Top und die Shorts an. Ich lief zu meinem Bücherregal, zog ein Buch raus und legte mich in mein Himmelbett.

...

Es war 00:27Uhr und meine zeit ein Nachtspaziergang zu machen. Ich holte mir ein Übergroßen Pulli aus meinem Schrank und streifte mir meine Schuhe über. Ich steckte mein Handy in meine Hosentasche und öffnete mein Fenster. Mein Zimmer war zum glück im ersten stock und ich konnte einfach so aus meinem Fenster springen.

Als ich auf dem Boden aufkam schaute ich mich um ob Jemand in der nähe da doch ich sah und hörte niemanden. Perfekt.

Auf Zehenspitzen schlich ich zum Zaun und kletterte darüber. Ich war frei und konnte endlich wieder atmen. war ja auch zeit aus diesem fake rauszukommen.

Ich entschied mich für eine Richtung und ging mit tief runtergezogener Kapuze die dunklen Straßen von Pandora entlang. Ich sah niemanden und genoss die stille. Ich nutzte es und sortierte meine Gedanken. Bis ich eine Hand an meiner Schulter spürte. ,,Alleine Unterwegs Kleine?" Ich setzte ein schritt nach vorne und wollte losrennen. Als der fremde mich festhielt und ich den Alkohol riechen konnte.

Die Angst stieg mir ins Blut. Der Mann drehte mich und drückte mich mit meinem Handgelenken neben meinem Kopf an eine wand. ,,Lassen sie mich los!" schrie ich ihn an. Verdammte scheiße warum bin ich abgehauen?! Ich wandte mich in seinem griff und versuchte mich irgendwie zu befreien.

,,shhhhhh sonnst hört dich noch jemand. Um so weniger du dich versuchst zu befreien umso schneller ist es wieder vorbei." Während er sprach kam er mir immer näher mit seinem Gesicht. doch bevor er noch näher kommen konnte ertönte ein Schuss und er sank auf den Boden.

,,Diese Arschlöcher verdienen es zu sterben, alle" Eine raue Männliche stimme kam immer näher auf mich zu. Bis er im licht meiner Straßenlampe stand und ich ihn erkennen konnte.

Er war groß, hatte dunkles haar und Tattoos die sich über seine arme zogen. ,, Und wer sagt das sie kein Arschloch sind?" Denkt er etwa er ist mein Prinz in der not?! ,,Ich bin kein Arschloch" Wow was eine aussage. Was denkt er wer er ist?! ,,Und wer sind sie dann?" Warum fragte ich überhaut? ich weiß es doch, er ist ein eingebildetes Arschloch! ,,Wenn ich dir das sage, musst du leider sterben." Warte was? Geht es ihm gut soll ich ihn in ein Krankenhaus bringen?

,,Dann sterbe ich halt." entgegne ich. In seinem Gesicht konnte ich sehen, dass er damit nicht gerechnet hat. Pech! ,,Sicher?" Er spielte mit seiner Waffe in der hat mit der er vorhin den Perversling erschossen hat. ,,Naja wenn du rausfindest wer ich bin musst du auch sterben denn sonnst sterbe ich." Er hob seine Augenbraun. ,,Wir machen ein Deal. Du sagst wo die Prinzessin ist und ich sag dir wer ich bin. Aber wenn ich höre das du dein Mund nicht gehalten hast und jemand von mir erzählt hast werde ich dich töten müssen."

When her crown fallWo Geschichten leben. Entdecke jetzt