Akt mit Shabab

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Als dann die meisten Künster zum Schlafen in ihre Zimmer gegangen sind, habe ich mich nach dem langen und anstrengenden Tag vor meinen Laptop gesetzt um Netflix zu schauen. Zum Glück habe ich als Teammitglied ein Einzelzimmer und hab meine Ruhe. Doch zu früh gefreut. Ich hörte ein Klopfen an der Tür. Ich ging genervt zur Tür und öffnete sie. Die schlechte Laune verging als ich sah, dass es Shabab war. Er hatte nur einen Bademantel an, er war wahrscheinlich duschen. Seine nassen Haare haben im Licht so geglänzt. Das hat mich irgendwie angeturnt.
"Hey, alles gut?", fragte ich überrascht.
"Hi Ayleen, alles perfekt. Mein Föhn war in meinem Koffer und der ist ja verschwunden. Kannst du mir vielleicht deinen kurz ausleihen?", fragte er mich.
"Ja natürlich, für dich doch immer, komm kurz rein.", antwortete ich ihm mit einem grinsen im Gesicht. Er bedankte sich und betrat mit einem unwiderstehlichem Lächeln mein Zimmer und schloss die Tür.
Ich hatte immer noch mein enges Kleid an und wusste, dass er, sobald ich mich umdrehen würde auf meinen Arsch schauen würde. Ich drehte mich mit einem Grinsen im Gesicht um und flüsterte: "Du kannst meinen Föhn gerne haben, aber schau nicht wieder auf meinen Arsch oder, noch besser, lass dich nicht dabei erwischen!". Ich fing an zu kichern und er schaute geschockt, weil ich es im Flugzeug bemerkt hatte. Er erwiderte in einem tiefen Ton: "Nicht so frech, Madame. Sonst muss ich dich bestrafen!".
Ich fing wieder an zu kichern und stand vor meinem Bett, vor dem mein Koffer lag. Shabab kam langsam näher und ich spürte nur wie mich auf das Bett schubste.
"Lass das.", sagte ich zu ihm lachend als er vor mir stand.
Ich realisierte was grad passiert und was gleich passieren wird.

Ich liege auf dem Rücken und ich sehe wie Shabab mit grinsendem Blick auf das Bett kommt und über mir liegt. Er fing an mich zu küssen, seine Hände um meinen Kopf und ich erwiderte den Kuss. Er ging weiter runter zu meinem Hals und verpasste mir einen Knutschfleck nach dem anderen. Seine Hände gleiteten runter zu meinen Brüsten, ich trug keinen BH und er fing an meine Brüßte zu massieren. Er pausierte und zog seinen Bademantel aus und schob mein Kleid nach oben. Er fing an meine Brüste zu küssen und ich merkte wie ich ganz feucht wurde. Seine linke Hand umklammerte meinen Hals während er die rechte Hand ganz zart auf meine Pussy legte. Ich musste kurz aufstöhnen und er fing an, mit der linken Hand, die eben noch an meinem Hals war, meinen Mund zuzuhalten. Er hörte auf und drehte meinen Körper auf dem Bett um und schlug mir auf den Arsch. Ich lag da in der Doggy-Position und merkte wie er anfing meine Pussy zu lecken. Ich musste mir selber den Mund zu halten, damit ich nicht zu laut bin. Meine Pussy war so feucht. Er pausierte und ich merkte wie er seinen Schwanz in mich hineinschiebt. Ich stöhnte auf. Er fing langsam an sich zu bewegen. Er zog meine langen, schwarzen Haare nach hinten und hielt mir den Mund zu. Er wurde immer schneller und ich stöhnte, aber er hielt mir weiterhin den Mund zu.  Nach zehn Minuten bin ich gekommen und er war auch kurz davor. Er sagte mir in einem Befehlston, dass ich mich umdrehen soll und das tat ich auch. Er stand auf und stand dann vor meinem Bett. Er machte mit der Hand weiter und spritze mir dann sein Sperma ins Gesicht, während ich weiterhin stöhnte vor Befriedigung. Es war überall. In meinem Haar, im Gesicht, auf meinen Brüsten. Es lief mir im Gesicht herunter, während er mir mit seinem Penis weiterhin ins Gesicht schlug.

Hot Story: Shabab (ICON 5 Story)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt