Kapitel 1

101 5 6
                                    

Willkommen bei meiner Tom Twers ff.
Ich freue mich sehr, dass du hier gelandet bist.

Ich hatte dieses Buch bereits angekündigt und es tut mir extrem leid, dass es solange gedauert hat, bis ich endlich mal etwas veröffentliche.
Ich hatte in letzter Zeit doch mehr zu tun, als ich erwartet hatte und kam somit leider gar nicht mehr zu schreiben. Außerdem hatte ich ein wenig Angst wie es ankommen wird, weil ich selbst sehr perfektionistisch bin und nie ganz zufrieden war.

Ich würde mich deswegen umso mehr über (positives & negatives) Feedback freuen.

Bitte beachtet, dass das hier mein erstes Buch ist und ich noch überhaupt keine Erfahrung damit habe, Bücher zu schreiben. (Ich entschuldige mich deswegen auch schon mal im Voraus für Rechtschreibfehler, aber bitte achtet am besten nicht zu sehr darauf).
(Falls es hier irgendwie Ähnlichkeiten zu anderen fanfictions geben sollte, tut es mir leid, es kann sein, dass dadurch, dass ich in letzter Zeit viele ffs lese, dass meine Ideen manchmal ähnlich sind, aber das ist dann auf keinen Fall Absicht und soll auch auf gar keinen Fall eine Kopie sein.)






Hey zu Beginn, wollte ich mich erstmal vorstellen.
Ich bin Sophie, 19 Jahre alt, habe gerade mein Abitur gemacht und hatte jetzt die Chance bekommen, für den Sänger Tom Twers zu arbeiten. Wie es dazu kam, erzähle ich euch jetzt.


Ich war mit meiner besten Freundin Isabel auf einem von seinen Konzerten, wir hatten endlich mal beide Zeit etwas zusammen zu unternehmen und haben uns seit Wochen riesig auf diesen Tag gefreut. Wir waren extra früh dort um einen Platz möglichst weit vorne zu bekommen, außer uns waren erst ein paar andere da.

Mit der Zeit wurde die Schlange immer länger, zum Glück standen wir sehr weit vorne und wir mussten auch nur noch 2 Stunden warten.
Eine Stunde vor Einlass wurde es immer voller und die Leute fingen an zu drängeln.
Als dann Einlass war, rannten alle so schnell sie konnten los. Wir hatten gar keine andere Wahl, wir mussten mit rennen oder besser gesagt, wir wurden schon fast mitgezogen. Zu unserer Überraschung bekamen wir einen Platz direkt in der zweiten Reihe und vor uns standen sogar Leute, die gar nicht so groß waren, deshalb konnten wir richtig gut sehen.
Wir hatten solchen Spaß auf diesem Konzert.

Die Leute warfen zwischendurch immer mal wieder die verschiedensten Sachen auf die Bühne, wie z.B: Kuscheltiere, T-Shirts, Plakate, uvm.

Doch dann, auf einmal traf etwas hartes gegen Isabels Kopf. Der Gegenstand knallte auf den Boden und Isabel sackte zusammen, während alle anderen einfach weiter machten und nichts zu bemerken schienen.
Ich schrie panisch auf und versuchte sie aufzufangen, aber sie war ohnmächtig und fiel zu Boden. Ich rief um Hilfe und versuchte mit ihr irgendwie durch die Menschenmasse zu kommen, doch es war einfach zu voll.

Zum Glück bemerkten einige Leute was passiert ist und halfen uns Platz zu machen und es wurden sogar die Sanitäter informiert, die zum Glück auch schon nach kurzer Zeit kamen. Sie nahmen Isabel einfach mit, ohne mir zu sagen, wohin sie gehen. Ich brauchte viel länger bis ich durch die Menschenmasse kam, da  sich alle sofort wieder verteilt hatten, nachdem die Sanitäter weg waren. Als ich endlich an dem Weg zu dem Backstagebereich ankam, fragte mich eine leicht gereizte Frau, was ich hier zu suchen hätte und wollte mich schon zurück schicken. Ich erzählte ihr dann, dass meine Freundin Ohnmächtig geworden wäre und hierher gebracht wurde.

Die Frau wurde direkt entspannter und meinte ich könnte ihr folgen, sie würde mich zu dem Raum bringen. Als wir endlich bei dem Raum ankamen, sah ich, dass es Isabel schon besser ging, denn sie saß an der Wand mit einem Kühlpack, den sie sich an den Kopf hielt, wo sie eine heftige, aber schon verarztete Platzwunde hatte, aber wenigstens war sie ansprechbar.
Als sie mich sah fing sie an zu leicht zu lächeln, zumindest so gut es mit den Schmerzen ging und sie sah erleichtert aus, dass ich da war und sie nicht mehr alleine war.

Die Sanitäter versorgten ihre ihre Wunde am Kopf nochmal neu und meinten dann, dass Isabel auf jeden Fall mit ins Krankenhaus müsste, danach liefen einige Sanitäter noch um uns rum und organisierten oder klärten noch etwas, aber ehrlich gesagt, achtete ich nicht mehr wirklich darauf , sondern ich lief zu meiner besten Freundin und nahm sie in den Arm, sehr darauf bedacht nicht zu nah an ihre Verletzung zu kommen. Wir verharrten  eine Weile so.

Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, da gab Isa plötzlich einen erschrocken Laut von sich. Ich blickte sofort in die Richtung in die Isa starrte und da sah ich in der Tür-
Tom Twers


Ich werde jetzt versuchen, möglichst in den nächsten Tagen die nächsten Kapitel zu veröffentlichen, ich habe leider momentan immer noch nicht so viel Zeit, aber ich freue mich, denn wir haben in ein paar Wochen Ferien und dann werde ich mehr schreiben.

Ich kann schon so viel verraten:
In dem nächsten Kapitel geht es erstmal aus Tom's Sicht weiter.

Tom Twers ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt