Der Himmel grollte und ließ seine Tränen in einem wütenden Sturz auf die Erde fallen, als Emma auf dem Weg nach Hause von einem unerwarteten Regenschauer überrascht wurde. Sie fluchte leise vor sich hin und beeilte sich, unter das Vordach eines kleinen Cafés zu schlüpfen, um sich vor der plötzlichen Flut zu schützen. Dort angekommen, klopfte ihr Herz vor Erleichterung, als sie sich endlich ein wenig vor dem nassen Chaos schützen konnte.
Doch bevor sie sich rechtzeitig trocknen konnte, hörte sie plötzlich eine sanfte Stimme hinter sich: "Entschuldigen Sie, brauchen Sie einen Schirm?" Emma drehte sich überrascht um und sah einen fremden Mann mit einem freundlichen Lächeln, der ihr einen Regenschirm anbot. Seine Augen funkelten hinter den Regentropfen, und seine Stimme hatte einen warmen Klang, der ihr Herz berührte.