Kapitel 1.

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POV: Punk
Ich sprang gerade in den Fluss als ich hörte wie jemand meinen Namen rief. Es war mein Bester Kumpel Tony „Was?!“ Schrie ich zurück. „Hab uns Bier geholt“ rief er mir zu und machte eine Handbewegung die darauf deutete das ich ihn folgen soll. Dies tat ich auch. „Ich wollte gerade eine runde schwimmen..“ Sagte ich und zog ihn das Bier aus der Hand. „Kannst du ja nachher immer noch.“ „Naja gleich spielen die Ärzte die wollen wir doch unbedingt sehen.“ Sagte ich als ich kurz an mein Bier nippte. Er nickte mit den Kopf. „Wo sind eigentlich Paul und Lena?“ fragte ich, doch er zuckte nur mit den Schultern.
Als wir unser Bier ausgetrunken haben gingen wir zum Konzert Gelände, doch plötzlich stieß ich mit einer schwarz haarigen Frau zusammen. Sie verschüttete ihr Getränk direkt auf mein Oberteil. „Oh sorry, habe dich nicht gesehen“ entschuldigte sie sich. „Ey, kein Problem, war meine Schuld.“ Ich wühlte in meiner Hosentasche rum und zog 5€ raus, die ich ihr in die Hand drückte. „Das Bier geht auf mich“ sagte ich und lächelte. „Hey Luis, kommst du?“ rief Tony. „Ja, geh schon mal vor“. Sie wank ab „nein, alles gut ist nicht nötig“. Sie drehte sich um und ging zu 2 weitern Menschen.
POV: Emo
„Hey, wer war das?“  fragte Yuri mich. „Luis glaube ich. Ach nicht so wichtig.. Wollen wir jetzt nun los ? Ich will unbedingt in die erste Reihe.“
Ich drängelte mich so weit vor wie nur möglich. Nur 3. Reihe naja.. was erwarte ich? Schließlich bin ich auf einen Festival, weiter vor werde ich nicht kommen.. Yuri und Lisa sind woll lieber hinten geblieben. Verständlich.
Als die Ärzte zu einen Moshpit aufgerufen hat, bildete sich ein großer Kreis, mit ein paar verrückten in der Mitte.. Warte. Ist das nicht die von vorhin? Egal..
Alle rannten wie wild gegeneinander. Wie ein Moshpit halt ist. Einfach nur toll. Plötzlich verlor ich den halt und fiel, doch bevor ich auf den Boden aufkam fing mich jemand auf und zog mich wieder nach oben. „Hey, du schon wieder“ sagte die Blauhaarige mit einen großen lächeln im Gesicht.
Als das Konzert dann zu Ende war, machten wir uns zusammen auf den Weg nach hinten, um unsere Leute wieder zu finden. „Also ich müsste dann in diese Richtung“ meinte ich. „oh okay, wollen wir vielleicht Nummern tauschen oder so? Warte, wie heißt du eigentlich?“ fragte sie mich. Ich gab ihr meine Nummer, „ich bin Romi.“

Der Punk und der EmoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt