Erotische, unpolitische Spiele

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Kapitel 1: Dr. Alice Weidel muss sich auch mal vom lästigen Politikalltag entspannen und vertraut sich privat ihrer BDSM-Herrin an.

,,Zieh dich komplett aus, sodass du nur noch im Slip vor mir stehst". ,,Ja, Herrin", gehorchte Alice. So dominant sie im Politikalltag sonst unterwegs war, so sehr liebte Alice es jedoch, sich ihrer Herrin privat unterzuordnen. ,,Ich erlaube dir nun, mir deine Dankbarkeit zum Ausdruck zu bringen", meinte Herrin Jana. Die splitterfasernackte Alice beugte sich sogleich elegant vor und leckte aufmerksam die schwarzen kniehohen Stiefel ihrer angebeteten Herrin. ,,Göttin", meinte Alice, ,,bist du zufrieden mit mir?" - ,,Gefällt dir, was du siehst, meine kleine Lille", sagte die Herrin bestimmt. Es war keine Frage, denn sie kannte die Antwort bereits. Natürlich gefiel es Alice. Sehr sogar, als ihre Herrin zur Belohnung ihr üppiges Dekolleté zeigte. Alice staunte und fügte bewundernd lächelnd hinzu: ,,Herrin, Ihr seid eine wunderschöne Frau! Welches Vergnügen, gerade mit Ihnen spielen zu dürfen.", schmeichelte sie ihrer Herrin. Die hatte sie allerdings schon längst durchschaut und sagte bestimmt: ,,Nur anfassen darfst du es mit deinen Händen nicht. Schweig' und benutze deinen Mund für das, wozu er gemacht wurde Sklavin und lecke und liebkose deine Herrin damit!" Das ließ sich Alice nicht zweimal sagen und sie tat, wie geheißen. Mit dem Mund leckte sie die Nippel und saugte daran. Den großen Bereich der großen Brüste um die Nippel herum bedeckte sie mit sanften Küssen, immer vorsichtig darauf bedacht, keine Zähne zu benutzen und ihre Herrin nicht dabei zu verletzen. - ,,Du versautes Mädchen", meinte ihre Herrin, ,,das kann doch nicht wahr sein! Bist du etwa schon feucht?" Die Herrin zog zwei Finger aus dem Schambereich ihrer sonst so adrett gekleideten Sklavin. Dr. Alice Weidel, das Gesicht leicht gerötet, blickte da wie ein ertapptes Schulmädchen irritiert zu Boden und flüsterte betroffen: ,,Es tut mir sehr leid, Herrin, aber Ihr seid wie gesagt eine so außergewöhnliche Frau für mich von so besonderer Schönheit!", schluchzte Alice nun. ,,Das will ich auch hoffen, dass ich das für dich bin!", lachte die Herrin. ,,Trotzdem habe ich dich nicht umsonst 4 Monate lang keusch gehalten, dass du mir nun einfach so unabgesprochen kommst, verstanden?" - ,,Natürlich nicht!", flüsterte Alice und bemühte sich, möglichst demütig dreinblickend zu Boden zu blicken. ,,Du wirst dich zur Strafe von der Fickmaschine ficken lassen und dies, ohne zu kommen", sagte ihre Göttin. ,,Aber natürlich, Herrin, ganz so, wie du es dir wünschst." - ,,Sag' es, was mit dir nun passiert!" ,,Deine kleine Sklavin wird sich von der Fickmaschine durchficken lassen müssen ohne Orgasmus als Strafe für ihren Ungehorsam". - ,,Genau", meinte ihre Herrin zufrieden. - ,,Schlaues Mädchen!", lobte die Herrin und Alice bedankte sich artig für das Lob ihrer Herrin, indem sie spontan einen Kuss auf den einen Stiefel drückte. Die schnurrte nun: ,,Was für ein artiges Mädchen ich doch habe, wenn man sie richtig trainiert!" - Alice errötete: ,,Ja, Göttin." Und dann ging es zur Fickmaschine. ,,Spreiz' deinen Arsch!", die Herrin knallte mit der Peitsche auf den Boden und Alice erschrak und beeilte sich zu gehorchen. ,,Ja Herrin", sagte sie und nahm beide Hände, um ihr Loch zu spreizen, möglichst weit, damit der übergroße Dildo möglichst tief ging und in sie eindringen konnte, ganz so, wie ihre Herrin es am liebsten mochte. Alice wagte kaum zu atmen und vor allem nicht ironisch etwas zu erwidern, denn sie wusste, ihre Herrin war eine gekonnte Reiterin und ging nicht zu glimpflich mit ihrer Reitpeitsche um, wenn sie sie einmal gebrauchte. ,,Ist meine schöne Sklavin bereit, ihre gebührende Strafe entgegenzunehmen?", fragte ihre Herrin streng. Alices Schambereich war schon ganz feucht und ihre Lustperle dick geschwollen, vor allem nach 4 quälend langen Monaten der Keuschheit. ,,Aber ja Herrin. Ich bitte Euch untertänigst darum, mich ganz tief zu ficken, wie es sich für Eure reudige Sklavin gehört." Sie sagte die Sätze, die sie ihre Herrin eine Millionen Mal hatte sagen lassen. Sie waren ihr immer noch peinlich. Aber die sonst so dominante Alice wurde von ihrer Herrin immer gezähmt, es war furchtbar, wie sehr Alices Körper danach schrie, von Herrin Jana dominiert zu werden. ,,Wenn du so freundlich darum bittest", lachte Jana kalt über das Spektakel, das die nackte Sklavin Alice nur wegen ihr veranstaltete auf dem Boden. Nicht einmal auf dem Bett, dachte Alice bestürzt. Manches Mal hatte die Herrin ihr erlaubt, auf dem Bett gefickt zu werden, aber selbst das erlaubte die Herrin ihr heute nicht. Es blieb nur der Boden für sie übrig. ,,Ich habe 4 Monate keusch für dich ausgeharrt, jetzt fick' mich doch endlich!", schmiss Alice ihrer Herrin zischend an den Kopf und vergaß sich. Aber ihre Herrin vergaß nicht ihre Sklavin. ,,Alice, mäßige deinen Ton!", donnerte die Herrin und Alice duckte sich vor der Peitsche hinweg, blickte bedröppelt zu Boden, wütend auf sich selbst, dass sie sich in Anbetracht der hohen teuflischen Strafe der Peitschenhiebe so hatte gehen lassen und küsste nun wieder minutenlang die Stiefel ihrer Herrin, so untertänig wie möglich selbstredend. Aber die Herrin vergaß nicht. Sie ließ sich von dem freiwilligen Schuldeingeständnis nicht beindrucken, es war immerhin selbstverständlich, dass Alice ihre Stiefel sauber leckte. Alice gefiel das gar nicht. Was hatte ihre Herrin nur vor? Die Herrin nahm die Rückseite ihrer Peitsche und führte den langen Stiel anal in Alice ein. Alice schrie bei der kalten Berührung und als sie merkte, dass ihre Herrin immer tiefer und erbarmungsloser in sie eindrang. Alice wimmerte nun, denn ihr Arsch wurde nicht mit Vaseline oder Spucke auf die Aktion vorbereitet. Ihre Herrin war heute besonders sadistisch und grausam zu ihr. Sie weinte vor Schmerz und schrie, während sie ihren Kopf in der untertänigsten Stellung auf dem kalten Boden rieb und ihre Arme mit den mit schwarzen Lederriemen umschlungenen Handgelenken vor dem Kopf zu einem Kreuz formte: ,,Bitte bitte habt Erbarmen, Herrin, mit Eurer vorlauten Sklavin! Ihr wollt doch Euer Eigentum nicht komplett zerstören!" Da beugte sich die Herrin herunter zu Alice, sie konnte das schwarze Leder vor ihren Augen riechen, wagte aber nicht den Kopf zu heben und strich ganz sanft über die Wange der weinenden Alice. ,,Sieh mich nun an, Lille", meinte Herrin Jana sehr sehr zärtlich. Die immer noch weinende Alice hob wimmernd den Blick. ,,Du hast wunderschöne blaue Augen, die auch durch deine Tränen nicht entstellt werden können", flüsterte und säuselte ihre Herrin sanft. Alice konnte es kaum glauben, was sie da hörte. So lieb war ihre Herrin noch nie zuvor im Spielzimmer gewesen. ,,Komm' zu mir, Alice", sie deutete auf das Bett, auf dem sie saß. Die nackte Alice ließ sich das nicht zweimal sagen und krabbelte darauf. Da nahm ihre Herrin, die vollständig und tadellos wie immer wie die Princess of Wales im Winter gekleidet war, d.h. mit einem langen roten Rock über ihren hohen Lederstiefeln, Alice in die Arme. Aber nicht bevor sie eine braune Wolldecke über die zitternde Alice gelegt hatte. ,,Ich bin es wirklich", weinte und stotterte Alice weiter,,,ich bin für immer dein Eigentum, meine wunderschöne, liebe Herrin Jana" und weiter weinte sie und flüsterte zitternd: ,,Ich bin nur ein Stück Dreck in Euren Armen! Wie könnt Ihr so etwas zulassen?" - ,,Nein, das bist du überhaupt nicht, Lille", sagte Jana streng zu ihr. ,,Ich mache dir jetzt erstmal einen warmen Kakao." Alice ließ es geschehen und eine Viertelstunde später war die nackte Alice immer noch nach dem Willen ihrer strengen Herrin an sie gekuschelt und bekam den warmen Kakao eingeflößt, bis ihre Tränen getrocknet waren. Ungefragt sprach Alice sie an: ,,Ich hatte mein Safeword nicht benutzt übrigens."- ,,Das musst du nicht, Alice, es war deine Grenze und das reicht so". Dankbarkeit überkam Alice und Erleichterung, dass Jana ihre Grenzen nicht ausgenutzt hatte. Aber sie wollte nicht, dass es so zu Ende ging, ihr gemeinsames Spiel. ,,Was kann ich für Euch tun, Herrin, um Euch zu danken, meine Grenzen nicht ausgenutzt zu haben?" - ,,Einen Kuss!", sagte Jana, ,,wenn du willst." - ,,Was glaubst du denn, wie sehr ich es will?", sagte Alice voller Lust und vergaß die richtige Anrede. ,,Ich war wirklich 4 Monate lang brav keusch für dich habe mich nicht einmal selbst befriedigen können und nur auf deine Rückkehr gewartet. Küss' mich endlich, Jana!" Und dann beugte sich Jana vor und küsste sie zärtlich und keusch, allerdings schob die ungeduldige Alice ihre Zunge hervor und erwiderte den Kuss mit einer solchen Inbrunst und Leidenschaft, dass sie Jana damit völlig überraschte. Jana gab nach und ihre Zungen berührten sich. Alice stöhnte schon bald und mit einem Kontrollgriff merkte Jana, wie feucht Alices Schambereich immer noch war. Sie strich der nackten Alice einmal vom Schlüsselbein bis zum Schambereich mit der Hand und das musste ihr für die nächsten 4 Monate reichen, ohne erlaubten Orgasmus. Da war Jana streng. Alice meinte kleinlaut flüsternd und seufzend: ,,Ich habe auch nichts anderes verdient." Sie fügte hinzu: ,,Du bist eine so verantwortungsbewusste Herrin, Jana" und sie nahm Janas beringte Hand und küsste sie sanft.

Kapitel 2: Alice bekommt den Rohrstock

Die Herrin befahl nun Alice, ihren Slip auszuziehen, sodass sie komplett nackt vor ihr dastand. Die Herrin umkreiste Alice nun wie ein Adler und begutachtete ihre Sklavin. Mal berührte sie sie hier am Po, mal dort am Nippel. Alices Nippel waren bereits hart. ,,Schön, schön", sagte die Herrin, ,,deine Nippel sind also bereits hart. Dann bist du also bereit für mich." Alice errötete und blickte kurz für sie untypisch zu Boden, dann sah sie Jana direkt an. ,,Ich bin immer bereit für dich, Jana!" ,,Gut für dich!", spottete Jana in ihrer Rolle. ,,Je bereiter du bist, desto besser!" Als Jana in den Schambereich ihres Eigentums eindrang, merkte sie, wie bereit die feuchte Alice wirklich war. Alice hielt still und errötete diesmal wirklich stark. ,,Ist dir etwa peinlich, dass du für deine Herrin feucht bist?", fragte sie Jana. ,,Nein, meine Göttin", meinte Alice. ,,Darf ich um einen Kuss bitten?" - ,,Natürlich darfst du, meine schöne kleine Sklavin!" - ,,Ihr findet mich attraktiv, Herrin?", fragte Alice verschmitzt. ,Ja, Alice, das finde ich. 10 Schläge mehr mit dem Rohrstock dafür, dass du ohne Erlaubnis geredet hast!" - ,,Ja, Herrin, danke Herrin, dass Ihr Eurer kleinen Sklavin Manieren beibringt!", sagte Alice zufrieden. ,,Über den Bock, sofort mit deinem Arsch", donnerte Jana. ,,Ja, Herrin. Danke, Herrin." So bewegte sich ihr Gesäß über dem Bock, wobei sie es obszön spreizte, sodass Jana mit ihrer Hand über den Rücken fahren konnte, langsam, ganz langsam. ,,Nimm mich, Herrin!", wimmerte Alice. ,,Na, na, erst der Rohrstock", beschwichtigte die Herrin. ,,Wie du es dir wünschst", sagte Alice. Da knallte der harte Rohrstock bereits auf Alices Hinterteil. Alice schloss die Augen und zählte laut mit: ,,1", ,,2", bis 20 Rohrstockschläge auf ihrem Arsch gelandet waren. Anschließend nahm sie den Rohrstockgriff und führte ihn in den Hintern von Alice anal ein, ihre Lieblingsszene, ohne allerdings dabei wieder Vaseline oder Ähnliches zur Vorbereitung zu gebrauchen. Alice stöhnte als ihre Herrin mehrmals tief und immer tiefer zustieß. Dann befahl die Herrin ihr, sie an ihrer Lustperle zu lecken. ,,Aber mach' langsam und gib' dir Mühe, ohne Zähne, hast du das verstanden?", dröhnte Jana. Alice blickte devot zu Boden und sprach: ,,Glasklar verstanden. Meine Herrin verdient nur das Beste!", schnurrte Alice nun. ,,Gut, so sei es!" und so leckte und liebkoste Alice Janas Klitoris eine halbe Stunde ohne Unterbrechung mit der Zunge. Als sie schließlich vor Erschöpfung ihre Hände gebrauchen wollte, wurde sie von ihrer Herrin unsanft zurückgehalten. ,,Leider nein, Alice, Hände bitte weiterhin schön devot hinter dem Kopf verschränkt halten." Nach 5 weiteren Minuten sagte Jana: ,,Präsentiere dich mir, Alice!" und Alice bot sich ihrer Herrin nackt da, wobei Jana bewusst sanft über Alice kleine spitze Brüste streichelte und ihr dann Nippelklammern aufsetzte. Alice bekam eine Gänsehaut vor Schmerzen und Jana genoss sichtlich die methodische Züchtigung und Disziplinierung ihrer Sklavin. ,,Disziplin ist alles, Alice", sagte Jana. ,,Ja, Herrin", stimmte Alice zähneknirschend zu. Ein weiterer Kontrollgriff an Alices Scheide verriet Jana, dass diese schon wieder feucht war. ,,Ich will mal heute nicht so sein, du darfst in der Dusche auch kommen!" und damit erhob sich Jana und sprach zu Alice: ,,Folge mir auf Knien zur Dusche!" Das ließ sich Alice nicht zweimal sagen, wobei ihre Nippelklammern klapperten, während sie ihrer Herrin ins Badezimmer nachkroch. Dort angekommen, befahl Jana: ,,Aufrechte Position in der Dusche, Rücken zu mir, Hände gegen die Wand gestützt, Po zu mir gestreckt, Beine leicht angewinkelt und gespreizt." In Windeseile nahm Alice ihre Position ein und merkte, wie ihre Herrin das warme Wasser über ihre blonden Haare laufen ließ. Danach fingerte sie sie anal mit Latexhandschuhen, wobei sich Alice für jeden Finger in ihr artig bedanken musste. Als sie kam, kam sie mit einer Härte, die sie niemals zuvor im Leben verspürt hatte. Jana küsste schließlich Alices Hals von hinten und Alice stöhnte und stöhnte ,,mehr, schneller, härter" als Anweisungen in Janas Ohr. ,,Sind wir heute mutig, oder wie weit sind wir schon gekommen, als dass du mir die Anweisungen gibst, Sklavin, hmmm?" Alice errötete so stark, dass die Röte ihr vom Hals bis zu den Wangen stieg. ,,Verzeihung, Herrin", Alice ließ sich dabei in der Dusche sofort unaufgefordert zu Boden fallen, sodass sie nun kniend vor ihr saß, wobei das Wasser weiter ihre Lenden hinunter strömte. ,,Schon gut", neckte sie die Herrin. ,,Ich habe dir erlaubt zu kommen, also kein Grund für Entschuldigungen!" Aber Alice küsste weiterhin die nassen Beine ihrer Herrin, bis diese sie für einen Kuss erneut in eine aufrechte Position zog. Das Wasser rann noch eine halbe Stunde lang vor sich hin. Danach trocknete Jana liebevoll und bewusst langsam jede Stelle von Alices Körper mit dem Handtuch ab und rieb sie damit in der Klitoris-Region fast nochmal zum Höhepunkt. ,,Genug für heute", meinte Jana danach und Alice seufzte kleinlaut: ,,Ganz wie Ihr wünscht, Herrin!"

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