Y/N Black 🖤 Ein Leben Im Schatten(Y/N Fanfic)

Was nun?

Harrys Worte zerschmetterten Fred, und dies war deutlich zu sehen.

George versuchte seinen Zwilling zu beruhigen, dies war jedoch unmöglich -Y/n war schließlich ein Teil der beiden Brüder, ein perfektes Trio wie es in einem Bilderbuch beschrieben wird, noch dazu war Y/n Freds erste und größte Liebe gewesen, was sollte er nur ohne Y/n machen- was sollten sie alle ohne Y/n nur tun? Sie war ein Teil der Weasley Familie, der Black Familie und auch in den Herzen von Remus und Tonks. Wie sollten sie nur ohne den wichtigsten Teil ihres Lebens  das zukünftige überstehen ?

Währenddessen im Malfoy Mannor....                                                                                                                            ,,Wie ist das möglich? Sie hatte so viel Kraft?" Der dunkle Lord tobte vor Wut, denn mit dem tot seines neuen Mitgliedes, starb auch die Geheimwaffe die für die Vernichtung des Auserwählten  nur zu praktisch gewesen wäre.

,,Tragisch! Sie wäre uns gut zu nützen gewesen, wenn Y/n nicht aus dem Nichts aufgetaucht wäre, hätte ich sie nie getroffen und sie wäre noch am Leben!" Während die anderen schon an den nächsten Plan dachten, konnte Bellatrix immer noch, nicht verstehen warum ihre Nichte ihr auf einmal direkt vor ihrer Zielscheibe auftauchte.

,,Y/n ist tot??" Draco der gerade die Treppe hinunter lief um sich ein Glas Wasser aus der Küche zu holen, hörte alles mit.                                                                                                                                                   ,,Draco, Schatz ..." Narcissa wollte das Draco es nicht so erfahren muss, sie wusste wie sehr er seine Cousine in sein Herz geschlossen hatte, und es zerbrach ihr das Herz ihren Sohn so aufgelöst zu sehen  .                                                                                                                                                              ,,Stimmt es ?"Draco machte einen Schritt zurück, als er bemerkte, das seine Mutter näher trat.      ,,Es tut mir leid Draco ich weis...." Draco rannte die Treppe hoch und schlug die Tür seines Zimmer zu, bevor Narissa die Gelegenheit  hatte zu ende zu sprechen.

Zurück in dem Haus der Blacks...

Alles war still, keiner wagte sich ein Wort zu sagen, nur leichtes schluchzten und schweres schlucken ertönten den großen Raum, in dem sich alle versammelt hatten.

,,Wieso nur? Verdammt wie konnte das passieren!?" Remus der gerade zwei sehr wichtige Menschen verloren hatte sprang vom Sessel, da er die Stille und die Reue die er verspürte nicht mehr aushalten konnte.

,,Wieso hab ich sie nicht gleich aufgehalten als ich noch die Gelegenheit dazu hatte? Wie konnte ich das nur zulassen?!" Lupin war empört von seiner eigenen Dummheit, schließlich hätte er etwas an diesem Geschehen ändern können.

,,Wieso war sie überhaupt dort?" Harry der immer noch nicht  wusste, was genau geschah, wollte endlich eine Antwort auf seine Fragen, genauso wie die anderen im Raum.

Tonks blickte zu ihren Geliebten, sie wusste sie müssen es ihnen erzählen, die anderen hab die Wahrheit verdient, und Y/n hätte gewollt das ihre Freunde wissen, warum und wieso.

Remus schaute in die vor ihm sitzende Menge und nahm einen tiefen Luftzug, er wusste er müsste es tun und das dies eine Lange Geschichte werden würde.                                                                ,,Wisst ihr... Y/n war aus einem ganz bestimmten Grund im Ministerium..." Alle schauten erstaunt, doch trotzdem betrübt zu Lupin als er ihnen die Geschichte von Anfang bis Ende erzählte.

,,Soll das heißen Y/n hat das alles für uns getan? Um uns zu beschützen hat sie ihr leben riskiert und schließlich geopfert? Und keiner von uns hat was erahnt?!" Fred war Wütend auf sich selbst, er hätte doch etwas merken müssen ! Doch konnte den Fakt nicht glauben, das sie sich ohne weiteres zu überlegen in Gefahr gebracht hat für ihre Freunde, auch wenn das sehr nach ihr klang, denn Y/n half immer und überall, ihr war immer egal wem oder was, und vor allem lies sie sich nie davon abreden, auch wenn Fred sich gerade wünscht sie hätte dieses eine mal ihre Hilfe abgelehnt, oder sie irgendwie dazu überzeugt das es einen anderen Weg geben müsste, doch tief in seinem inneren wusste er das niemand Y/N Black umgestimmt hätte- denn diese Sturheit hatte sie definitiv von ihrem Vater geerbt.                                                                                                                  In jeden ärger stürzen und ohne zu überlegen sämtliches zu riskieren, Hauptsache ihren Freunden ging es gut.