Keep me! (Wie das Ende zum Anfang wurde.) BAKUDEKU

Verdammte verdorbene Welt

„Es gab ein Zeit die Wunderschön war, in der Magie überall war.  Es gab viele Arten von Menschen die Magie wirken konnten . Sehr sehr viele und Menschen die es nicht konnten waren so gut wie ausgestorben. Jedoch gab es ein Mann der mehr wollte. Er wollte alles! So nahm er die ohne Magie und führte sie in den Krieg. Sein Name war All for One. Durch seine Macht schaffte er es allen ihre Magie zu entziehen. Jedoch gab es eine Art von Mensch dessen Kraft er nicht stehlen konnte. Wir nannten sie damals noch One for All, heute sind sie bekannt unter dem Namen Verdammte. All for One erstellte seine eigene Herrschaft in der allein entschieden konnte wer Magie besaß. Anfangs hatten alle Angst doch irgendwann vergaßen sie wer der ware böse war. So konnte All for One seinen einzigen Risikofaktor ausmerzen. Denn nun wurden die Menschen gehasst, die ihre Magie behalten konnten. Sie jagten die Verdammten. All for One war so darauf fokussiert das er nicht merkte das noch eine Art überlebt hatte. Wir, die Heuler! Wir sind eine Art Werwolf und leben in verschiedenen Gruppen zusammen. Man kann seine Gruppe nicht verlassen weshalb wir weise wählen müssen. Unser Rudel kann immer größer werden und der Anführer kann je nach Stärke durch Kämpfe in der eigenen Gruppen wechseln. Ein Rudel kein ein anderes Rudel erobern dann gehört dieses Rudel zum gleichen. Tja, doch um dir das alles zu erklären bin ich nicht zu dir gekommen!Im  Schatten der Welt, ja im Schatten dieser verdammten verdorbenen Welt müssen wir in den  Wälder kriechen! Kann ja sein das es einigen gefällt, aber ich will das nicht mehr! Das will ich nicht mehr! Unsere Aufgabe ist es diese Gesellschaft zu zerschlagen! Also was sagst du junger Heuler? Du bist stark! Schließ dich uns an!"

Katsukis Augen waren glasig, alles fühlte sich in ihm taub an. Sein Körper zuckte unregelmäßig. „Das ist seine erste Verwandlung, gib ihm etwas Zeit Tomura Shigaraki." Katsuki konnte die Antwort des andern nicht hören da sich das brennen in ihm verstärkte. „T-tut" der Schmerz machte es ihm schwer zu sprechen „tut es immer so weh" „Nur am Anfang"

„Ich hatte dir eine Frage gestellt" Ja, hatte er, aber Katsuki wollte zerstören! Kaputt schlagen und das einfach alles!  Lange konnte er das nicht mehr aushalten. Jemand band ihn an einem Baum. „Nur damit du nicht alles zerstörst" sagte die Stimme beschwichtigend und Katsuki war dafür ausnahmsweise wirklich dankbar. Sein Körper veränderte die ganze Zeit seine Form und er hatte keine Ahnung ob er in seiner Endgestallt überhaupt noch denken konnte.

„Also" kam es genervt von Tomura. Mit letzter Kraft schüttelte er dann den Kopf. Es überraschte Katsuki überhaupt noch normal denken zu können. Nicht das der Typ in vielen Punkten nicht recht hatte, es war nur so das Katsuki trotz der Schmerzen nicht den Wahnsinn in der Stimme überhört hatte. Wahrscheinlich ging es dem Typ nur um Zerstörung und nicht um Rettung. Auch wenn Katsuki in diesem Moment an liebsten alles zerstören wollte, wenn man die Gruppe danach wirklich nicht verlassen konnte dann wollte er nicht zu jemanden wie ihn.

„Nein?" Katsuki nickte und spuckte auf den Boden. So jemanden würde er nicht folgen! Gut, er war generell nicht der Typ der irgend jemanden folgte. Aber trotzdem. Tomura Shigaraki wäre seine letzte Wahl. Nicht einmal! Selbst wenn Tomura der letzte Mensch auf der Welt wäre.

Wobei ihm gerade auffiel das Tomura kein Mensch war, das er selbst aber genauso wenig ein Mensch war. Soviel konnte er aber gerade nicht darüber nach denken. Ein aufheulen das eindeutig nicht menschlicher Natur war kam aus seiner Kehle.

„Also dann, willst du es dir nicht noch mal überlegen?" Katsuki knurrte. „Kurrogiri, mach ihn wieder los"

Danach wusste Katsuki nur noch das er im ganzen Wald eine riesige Unordnung erschaffen hatte.

Es war eine berauschende Kraft die ihm jegliches Zeit und Müdigkeitsgefühl nahm. Er war auf Hochtouren. Er zerstörte alles was ihn in die Hände kam und verspürte dabei starke Euphorie! Trotzdem machte es ihm Angst nicht mehr Herr seines eigenen Körpers zu sein.