Was machst du hier?

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Nach einem ausgiebigen Mittagsschlaf wurde ich durch laute Geräusche aus dem Untergeschoss wach. Ich versuchte mich zu drehen, allerdings war dies garnicht so einfach. Denn irgendwer hielt mich fest. Mit aller Kraft die ich nach dem schlafen habe versuchte ich mich doch zu drehen und schaffte es.
Ich konnte nicht glauben wer neben mir lag. Wie er hier rein kam muss ich wohl nicht fragen. Aber warum genau lag er neben mir und schlief?
Ich streichelte ihm durch seine Haare. Sie waren so schön, so weich. Ein leises murmeln kam von ihm und er öffnete seine Augen. Ein strahlen kam mir entgegen. Sein Lächeln war so schön, zu schön um wahr zu sein.
„Hast du gut geschlafen?" fragte er mich.
„Ja und du?" fragte ich ihn ebenfalls.
„Mit dir in meinem Arm schlaf ich immer gut." sagte er.
Ich gab ihm ein Kuss und kuschelte mich wieder an ihn.
„Du wegen heute früh in der Schule, es tut mir wirklich leid, das musst du mir glauben!" sagte er.
„Lass uns nicht drüber reden, wir vergessen das okay?" gab ich zurück.
Er zog mich in seine Arme und küsste mich.
„Ich liebe dich!" flüsterte er mir ins Ohr so das ich Gänsehaut bekam.
„und ich liebe dich!" gab ich ihm zurück.
Er gab mir ein Kuss auf die Stirn.
„Aber eine Sache hab ich noch" fing er an.
„was ist das jetzt eigentlich zwischen uns? Du weist ich liebe dich! Und meine Augen sind nur auf dich gerichtet. Du bist ein unfassbar toller Mensch!" redete er weiter.
„Willst du meine Freundin sein?" fragte Paris nun.


-was aus den beiden wohl wird?
-wird sie ja sagen?

You are the only one.- Paris BrunnerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt