Die Verführung - devote Dienerschaft

Die Verführung

Es war Winter, draußen war es kalt, auf der Straße lag Schnee, die Straßen noch nicht gestreut, hektisches Treiben, kurz vor der den Weihnachtsfeiertagen und überall liefen die Menschen hektisch hin und her um die letzten Besorgungen, Geschenke, Einkäufe zu erledigen, dabei blieb kaum Zeit zum kochen in dem Moment bzw. Zeitraum.
Der Ort war karg mit Weihnachstdeko geschmückt und der kleine Weihnachts Markt bestand lediglich aus einem Karussell, einer Fressbude mit Glühwein Ausschank, einem Süßigkeiten Camper, sowie einer kleinen Bühne für den Kirchenchor der zusätzlichen noch gelegentlich Weihnachtslieder zum Besten gab.

Es gab in dem kleinen Ort einen älteren Herrn, um die 45 Jahre jung, mollig, drei Tage Bart, roten Haaren, blauen Augen, der jeden Tag vor der Kirche saß und einen gepflegten Eindruck machte, das tollste Lächeln hatte, was man sich vorstellen kann und mit einer kleinen Blockflöte drei Weihnachtslieder spielte. Ab und an verfehlte er einen Ton, was aber niemand störte oder auffiel, weil alle in Eile für die Feiertage waren.

Viele Frauen zwinkern Ihm zu, aber die waren nicht sein Fall, zu jung, zu alt, zu freundlich, zu unfreundlich, zu arrogant oder eingebildet...

Doch heute war alles anders, den plötzlich trat ein Paar vor Ihn, er Mitte 50, schlank, elegant gekleidet, mit einem strengen Blick, der auf eine unerklärlich Art doch freundlich rüber kam, mit dunklen, edlen Lederhandschuhen und Sie ..

WOW...ihr Duft... unbeschreiblich, Sie schien Ende 20 zu sein, hohe rosafarben Pumps, gepflegte Hände, locker 190 groß, mit einem Gesicht eines Engels und den vollsten roten Lippen die man sich vorstellen kann. Sie trug eine enge Latexhose und man konnte die Konturen der Region ab der eigentlichen Gürtellinie sehr passgenau erkennen.
Ihr Oberteil, war aus edlem Leder, eine Art Rüschenbluse mit V Ausschnitt, scheinbar perfekt auf ihren Körper zugeschnitten, maßgeschneidert fast.
Die Venushügel im Ausschnitt fast perfekt ausrangiert, ein wahrer Traum, groß und fest, vermutlich künstlich.

Er genoss diesen Anblick und Sie reichte Ihm die Hand...
Sprachlos wie er war, wusste er in dem Moment nicht was er tun sollte und küsste spontan ihre Hand mit seinen Lippen, vorsichtig.
Sofort gab der Mann, ihm mit einem dunklen Lederhandschuh eine Ohrfeige...
" So nicht! " sagte er...
Sie reagierte sofort sah den Mann vor der Kirche, der es wagte ihre Hand zu küssen sauer an..
" runter auf die Knie, du Nichtsnutz!
Leck meine Pumps mit deiner Zunge sauber! " sagte Sie barsch mit einem zornigen Blick.

Ihm gefiel auf irgendeine Art, wie das Paar mit Ihm umsprang und ohne zu zögern ging er vor der Dame auf die Knie und wollte gerade beginnen ihre Pumps mit deiner Zunge sauber zu lecken..
Sie gab Ihm direkt eine Ohrfeige und kratzte Ihn dabei etwas ..
" zuerst die Absätze, Du Wurm! "

Sie hob ihren Absatz an und hielt sich dabei mit einem Hand an der Schulter ihres Begleiters fest und drehte sich leicht, damit ihr Absatz in Richtung des Mannes der vor Ihr kniete zeigte.

Ohne weiter darüber nachzudenken, nahm er seine Zunge und leckte ihren Absatz und ihre Pumps akribisch sauber, während Sie gelangweilt in der Gegend umher schaute.
Ihr Begleiter tippte ein paar Zeilen auf seinem Mobilfunk Handy und wartete geduldig. Es vergangen gut 20 Minuten bis ihre Persönlichen Pumps sauber geleckt waren.
Akribisch zog Sie ihre Pumps einen nach dem anderen aus, begutachtete diese und schaute leicht unzufrieden den vor Ihr knieenden Mann an.
" Du wirst noch viel lernen! Los pack deine Sachen zusammen, du wirst bei uns im Gärtnerhaus auf dem Gelände unserer Villa wohnen! "

Ohne zu zögern nahm der Mann seinen Rucksack und stieg in den protzigen Jepp des Paares hinten ein, wo er alleine saß und schnallte sich direkt an.
Im stillen dachte er sich, das es doch Sinn macht gerade zur Winterzeit nicht auf der Straße ausharren zu müssen, sondern eine warme Bleibe zu haben und das soweit es geht genießen zu können. Natürlich wusste er nicht, was Ihn erwartete, aber er wollte es einfach einmal auf sich zukommen lassen.