Eine Beerdigung und eine Glückliche Begegnung

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Still sahs ich neben meinem Vater, der sich grinsend über das Erbe meiner vor einer Woche verstorbenen Mutter. 'was ein Arsch'; dachte ich still Auf einmal schweifte mein Blick ab auf ein wunderschönes mädchen wer war sie? Stumm verfluchte ich mich dafür das ich auf Männer stehe. Das hübsche Mädchen, meine zukünftige Verlobte hätte etwas besseres verdient. Ich sah sie an und blieb mit meinem Blick an ihren Augen hängen sie waren wunderschön, sie blickte rüber und lächelte mich an. Wird sie auf der Party meines Vaters nächste Woche auch da sein? Wer weiß. Stumm sah ich wieder zum Bild meiner verstorbenen Mutter. Sie war ein guter Mensch gewesen, im Gegensatz zu dem alten Sack neben mir. Von wegen er wird sie vermissen. Der ist doch nur auf ihr Erbe aus! Genauso so wie all die anderen Hier im Raum. "Vanessa Browns letzter wusch war, dass ihr einziger Sohn George Brown ihr volles und ganzes Erbe bekommt. So wie er die Villa auf Hawaii erbt" beendete der Redenhalter die Rede. Ale starten mich an. Toll jetzt Wollen alle das ich umkippen und ihnen was vererbe. Vater:" George du weißt du warst schon immer mein Lieblings Sohn und als Dankbarkeit kannst du mir doch was abgeben oder?"
Ich:" Ich bin dein EINZIGER Sohn und du kriegst keine Cent."
Sobald ich den richtigen Mann gefunden habe wandere ich mit ihm nach Hawaii aus. Dachte ich stumm. Ich:" und diese Hochzeit sage ich ab." Alle guckten mich enttäuscht an aber ich bleibe bei der Entscheidung. Die Party nächste Woche nutze ich aus um vielleicht jemanden kennenzulernen. Schnell lief ich aus dem Raum. "Ihr seid doch alle Arschlöcher.", murmelte ich. Seufzend lief ich zu meinem Auto. Also ich plötzlich hinter mir die Schritte von High Heels hörte. "George warte doch!" Rief meine Cousine. Ich drehte mich um. Niffty, meine Cousine, war in der Tat eine hübsche junge Frau. Sie hatte rotes verstuppeltes Haar und glänzend graue Augen. Letzten Monat heiratete sie ihre Frau in Las Vegas. Sie war wie ich ein schwarzes Schaf der Familie."Tut mir leid wegen deiner Mutter. Das muss hart sein." Murmelte sie. Ich musste zu geben Niffty war tatsächlich sehr nett wenn auch etwas komisch. "du kriegst kein Geld"
Niffty:" will ich auch nicht keine sorge" das ich Mal eine Überraschung
Ich:" was gibt es dann?" Niffty:" du bist bi oder?" VERDAMMT woher weiß sie davon? Ich:" ja warum?" Niffty:" einfach nur so" sie ging wieder. Was ist nur mit ihr? Ich stieg in mein Auto und fuhr zu der Party Location es mussten nämlich noch einige Vorbereitungen gemacht werden. In meinem Kofferraum hatte ich noch Luftballons und Lichterketten diese werde ich nachher dort aufhängen. Auf einmal fährt jemand über rot, ich könnte noch Ausweichen aber das Auto von der anderen Person ist in zwei Autos hineingefahren. Oh nein. "Fuck"; murmelte ich und stieg aus. Schnell zog ich mein Handy hervor um die Polizei anzurufen. Ich rief die Polizei und sie kamen schnell zusammen mit zwei Krankenwägen und einem Feuerwehrwagen. Nach 3 langen Stunden war die Sache endlich über den Tisch und ich ging nach Hause. Dort angekommen legte ich mich erschöpft auf mein Bett und schlief auch schnell ein. Nach einer Woche war dann auch die Party. Gelangweilt stand ich nur in einer Ecke mit einem Fake lächeln und meinem, ich glaube, viertem Glass Sekt. Auf einmal spricht mich ein Mann vor. Er war extrem hot und hieß Ray. Wir gingen in den Garten und redeten ein bisschen. Wir tauschten auch Nummern aus. Er war wirklich mein Traummann und er war auch bi. Als er gehen musste zog er mich davor noch an meiner Krawatte zu einem sanften Kuss zu sich. Seine Lippen waren weich und fühlten sich gut an auf meinen. Ich erwiderte den Kuss natürlich sofort. Danach verließ er die Party wortlos.

Georges Live✨Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt