Kapitel 4: Unterwegs in London

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POV Hazel:

"Zug fahren ist wirklich schrecklich! Mit dem Flugzeug fliegen dagegen macht eigentlich total Spaß. Es ist zwar ungewohnt, aber dafür ein umso größeres Abenteuer!" „Genug von Transportmittel aus dem 21. Jahrhundert!", sagte ich zu mir du schob meine Gedanken beiseite. „Wir sind gleich da. Komm beeil dich!", rief Reyna zu mir nach hinten, da ich anscheinend so in Gedanken versunken war, dass ich stehen geblieben und mich auf den Boden fallen gelassen hatte. Ich stellte mich, ein wenig verdattert, wieder hin und rannte zu der Prätorin und meinem Freund.

Nachdem wir ein wenig weiter gelaufen waren, blieb Reyna, nach einem Blick auf ihre Karte, plötzlich stehen. Ich rannte in sie hinein, da ich mich schon wieder in meinen Gedanken verloren hatte. (Diesmal dachte ich aber über Arion nach, denn er wäre, meiner Meinung nach, ein viel geeigneteres Transportmittel) Der überraschend hohe Schrei von Reyna, als sie von mir umgestoßen wurde, riss mich zurück in die Realität. Ich musste mich wirklich mehr zusammenreissen! „Was ist den los?", woollte Frank wissen. Auch ich schaute Reyna fragend an. Diese ignorierte uns jedoch gekonnt, rappelte sich wieder auf und blickte verwirrt von ihrer Karte auf die umstehenden Gebäude und zurück. Sie hielt die Karte auf dem Kopf, drehte sich dann selbst mehrmals im Kreis und lief ein paar mal hin und her. Sie gab schließlich auf, da ihre Bemühungen zu keinem Ergebniss zu führen schienen. „Ich glaube wir haben ein Problem.", sagte sie, nach mehreren Minuten und durchbrach damit die Stille."Was für ein Problem?", fragte ich, da das die einzig logische „Antwort" auf das Gesagte war. „Naja...Laut der Karte sind wir da, aber hier ist nirgends irgendetwas, das auf Zauberer hinweist oder uns den Weg zur Winkelgasse zeigt..." Verwundert sah ich mich um und endeckte nach kurzer Zeit einen Laden, der ein wenig sonderbar wirkte. Mit einem Finger zeigte ich auf das ebn endeckte Haus: „Das muss es sein! Kommt! Bestimmt sind die anderen schon da." Frank und Reyna blickten mich verständnislos an. „Was ist? Der hieß doch "Tropfender Kessel" oder?" „Ja...aber, fing mein Freund an. „da ist...nichts..." „Äh..doch! Ich sehe e-" „Nein Hazel, tut mir leid, das sagen zu müssen, aber Frank hat Recht.", unterbarch Reyna mich. „Da ist wirklich nichts."

Ich Blinzelte mehrmals und aufeinmal war der Pub verschwunden, tauchte jedoch einen Wimpernschlag später wieder auf. "Warum konnten meine Begleiter den Laden, der nun ganz offensichtlich vor mir stand, nicht sehen? Wer spielt hier mit mir?"


a/n: heutiges Kapitel ist kürzer als die letzen. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Btw ich hab es im Deutschunterricht geschrieben und irgendwie mag ich es nicht so, aber naja egal. In irgendeiner Weise gefällt es mir dann doch! Hab euch lieb 🫶🏻🫶🏻

408 Wörter ✨

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 16 ⏰

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