Es war ein ganz normaler Mittwoch morgen, Ich ging zur Schule und habe meine lieblibgskappe mitgenommen. Die ersten beiden stunden verliefen relativ normal doch das änderte sich als in der ersten Pause dieser eine Junge namens Jake zu mir kam. Er war unbeschreiblich gutaussehend. 1.90m groß, Braune mittellange Haare und seine blauen Augen strahlten stärker als jedes Licht dieser Welt. Er hatte einen scharfen blick und ein unfassbar gefährliches Lächeln.
Oftmals habe ich mit ihm durch den klassenraum blickkontakt gehalten doch nie ist so etwas passiert. Jake klaute mir meine Cap und wollte sie nicht wiedergeben weshalb ich sein Handy nahm was frei auf dem tisch lieg. Die gesamte dritte und vierte stunde über hatte ich nun sein Handy doch seinen Pin kannte ich nicht. Er wirkte erst als interessiere es ihn nicht also behielt ich es.
Zu Beginn der fünften stunde kam Jake zu mir, er beugte sich zu mir herunter und stützte sich auf meiner schulter ab. Sein Gesicht war nun keine zehn Centimeter mehr von meinem entfernt. Seine traumhaften Augen blickten direkt in die meine, sein scharfer blick erfasste mich und in kombination mit seinem lächeln zog er mich in seinen Bann. Seine tiefe Stimme erklang und er wollte sein Handy zurück haben doch ich gab es ihm nicht wieder. Stattdessen hielt ich ihm es hin und er schnappte danach doch ich zog es schnell genug wieder weg. Ein weiteres mal erklang seine stimme und er meinte er wolle sein handy wieder haben. Als ich ihm dann entgegnete warum er es haben wolle fragte er warum ich es behalten solle?
Seine Augen schauten immer noch in die meinen und ich fing an schwach zu werden. Ich wusste was passieren würde gäbe ich ihm sein Handy nicht zurück und da es immernoch in der schule war hab ich es ihm wieder.
Die gesamte Stunde herrschte ein schweigen zwischen ihm und mir. Er ging mir nichtmehr aus dem Kopf. Er wusste genau wie er mich knacken würde. Und er tat genau das was nötig war denn ich merkte dass ich feucht geworden bin. Ich wollte ihn, ich brauchte ihn. Er hatte mich eingenommen.Als die 6. Stunde vorbei war und wir nach Hause gingen klaute ich sein Handy ein weiteres mal. Er lief hinter mir her, wollte es wieder haben. Er stieg in meinen Zug ein, danach in meinen Bus und hatte sein Handy immernoch nicht wieder. Ehe ich mich versah stand er vor mir in meinem Zimmer. Nun war ich ihm hilflos ausgeliefert doch genau das war mein Ziel. Ich wollte ihm sein Handy geben doch er legte es auf meine Komode. Ich stand mit dem Rücken zur Wand was er auszunutzen wusste. Er griff meine Hände und hielt sie über meinen kopf und pinnte mich an die Wand, er kam mit seinem Gesicht immer näher und schaute mir direkt in die Augen. Er fixierte mich mit seiner linken Hand an meiner Wand während seine rechte langsam meinen Hals erfasste. Er fängt an mich zu würgen während er mit seinem Mund an mein Ohr geht und mir ins Ohr atmete und mir sagte was für ein braves Mädchen ich sei. In diesem Moment verlor ich die kontrolle über meinen körper und gab mich ihm voll und ganz hin. Er hörte auf mich zu fixieren, er hatte besseres mit seiner Hand geplant. Sie wanderte über meinen Po, unter mein Tshirt bis hin zu meinem bh verschluss. Mit leichtigkeit öffnete er meinen BH.
Er fing an mir mein Tshirt auszuziehen, ganz langsam und sachte. Er ließ mein Tshirt zu Boden fallen, und streichte mir zärtlich die Träger meines BHs von den schultern. Er fiel herunter und entblößte meine Brust. Er fing an über meine boobs zu streicheln, und bewegte seine Hand langsam richtung meines Bauchnabels.
Er drehte uns um 180 Grad sodass er mich auf mein Bett stoßen konnte. Er streichelte weiter über meine Brust und bewegte seine Hand langsam weiter runter. Sie gleitet tiefer und tiefer bis er den Bund meiner low waist jeans erreichte. Mit der selben leichtigkeit mit der er meinen BH öffnete öffnete er den Knopf meiner Hose.
Seine hand ging wieder nach oben und er kam wieder bei meinen Boobs an. Während er großzügig Küsse an meinem Hals verteilte fing er an an meinen mittlerweile hart gewordenen Nippeln rumzuspielen. Seine rechte Hand wanderte runter zu meinem Offenem Hosenbund und er fing an mir über meinen Tanga zu streicheln.
Seine Berührungen knisterten auf meiner Haut. Er weiß seine Finger einzusetzen, wurde mir schnell klar. Er fand in geringster Zeit einen Punkt wo die Tension auf einem ganz anderem Level war. Er begann meine Hose auszuziehen und brachte den Großteil meines körpers zum Vorschein. Er konnte alles sehen, jedes Muttermal, jede Narbe. Seine Finger schoben meinen Tanga bei Seite, offenbarten ihm den blick auf meine Pussy und er fing an sie blank zu berühren.
Seine Finger waren anders. Sie fühlten sich anders an als die der meisten anderen. Fremd und gleichzeitig doch so vertraut. Wieder dauerte es nicht lange bis er einen Punkt fande der sich besonders gut anfühlte. Meine Beine zuckten zusammen, ein leises stöhnen entwich mir. Ich war ihm hilflos ausgeliefert, er konnte machen was er wollte und es würde sich richtig anfühlen.
Er fing an sein eigenes Tshirt auszuziehen und entblößte einen muskulösen Oberkörper, welcher von Tattoos besetzt war. Doch nicht über seine Ärmel hinaus. Er neigte sich zu mir hinunter und und gab mir einen langen, einfühlsamen Kuss.Tja wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht lasst es mich merken ;)