Luna (E.C.)

13 2 0
                                    

Heute ist der 1.9

(In dieser Geschichte kommt Tot drin vor)

Seid 2 Tagen wandere ich in "San Francisco" rum. Davor bin ich aus "Los Gatos" gekommen, als alles anfing war ich grade mit meinem Vater in dem Krankenhaus in dem er Untergekommen war nach dem er eine Gehirnerschütterung hatte.
Er ist auf der Treppe bei uns zuhause ausgerutscht.
Grade trug er die Wäsche, die Treppe hoch und wollte sie mir geben als er seinen Fuß nicht richtig platzierte und nach hinten ausrutschte.
Ich rief denn Notruf und fuhr mit ihm in das  beste Krankenhaus der Gegend er war dort für 3 Tage um sicher zugehen das alles in Ordnung war. Als am 3 Tag (5.8)
die Zombies auf Californien zu kammen.
Ich war an diesem Tag mit dem Auto da, weil ich zuvor einkaufen war.
Die Krankenschwestern und Ärzte gaben alles um jedem zum Leben zu verhelfen jedoch konnte nur eine kleine Gruppe aus dem Krankenhaus abhauen. In dieser Gruppe war mein Vater.
Als ich mir raus hilf um mit weg zurennen war die Gruppe bereits verschwunden.
Ich lief zu meinem Auto um auch dort weg zu kommen und fuhr nach Hause.
Ich war alleine niemand war dort und alles war still.
Ich setzte mich in die Küche, ließ meine Kopf auf meine Arme fallen und weinte nun hatte ich auch noch meinen Vater verloren nach dem meine Mutter starb, als ich 6 war.

Zu der Zeit waren wir auf Familien Urlaub
in der Heimat meiner Mutter "Kazan".
Meine Mutter wurde vor meinen Augen, mitten auf der Straße erschossen und dann sind die Autos einfach so weiter gefahren.
Wir hatten damals keine Ahnung wer meine Mutter erschossen hatte, tue ich immer noch nicht aber...
Mein Vater und ich sind sofort nach Hause geflogen und haben sie bei der Kirche bei uns begraben lassen.
Es war schrecklich damals dort in einem schwarzen Kleid zu stehen.

Und nun waren beide weg naja fast es gab die Chance das mein Vater noch am leben war, aber die war echt gering.
Ich weinte und weinte bis in den nächsten Tag.

In denn nächsten Tagen blieb ich in diesem Haus und versuchte möglichst gut mein Essen auf die Tage auf zu teilen. Es gelang mir mehrere Wochen auszuhalten, jedoch hatte ich trotzdem nach einiger Zeit kein Essen mehr zu Verfügung.
Am 30.8 entschloss ich mich dazu etwas von hier weg zufahren, da es langsam echt schwer wurde immer wieder die selben Räume zusehen in denen ich groß geworden war...
Also suchte ich mir ein paar Sachen raus und packte sie in meinen Rucksack.
Ich fuhr mit meinem Auto nach "San Francisco".
Naja fast als ich 30 min unter Wegs war blieb mein Auto stehen.
Ich hatte vergessen zu tanken und weit und breit war keine Tankstelle, also ging ich denn rest der Strecke.
Das war die schlechteste Idee meines Lebens oder die beste..
Auf dem weg fand ich einen Laden der Sport Sachen verkauft hatte und zufälligerweise auch Baseball Schläger es war eine einfach jedoch wirksame Waffe und ich verbesserte sie in dem ich in einem Werkzeug laden ein paar Kilometer weiter mir Nägel in denn Schläger haute.

(Blut)

Und es funktioniert eindeutig besser.
Das konnte ich schon einige Meter vor dem Laden festellen als ich einem Zombie den Kopf zerschmetterte und einem anderen mit voller Wucht gegen dir Brust schlug.
Bald hatte ich schon keine Ahnung mehr wie viele ich wirklich getötet hatte.

(Blut Ende)

Ich ging und ging manchmal rannte ich auch da mich ihrgendwie 10 Zombies verfolgten das war eine menge die mir etwas zu viel war. Wären es nur etwas weniger gewesen hätte keiner überlebt.
Nach den ich 10 Stunden in Richtung San Francisco gegangen war entdeckte ich ein Schild wo Drauf stand:

{Welcome in San Francisco}
Have a beutifull time by us.

Das brachte mir ein kleines Grinsen auf die Lippen.
Und von da an versuchte ich wortwörtlich in San Francisco zu überleben.
Den ersten Tag war ich nur auf der Suche nach einem Unterschlupf...
Hab auch nicht wirklich einen gefunden ich lebe auf einem Dachboden wo ein Dachfenster offen Stand. Es ist nun ja.. übersehenbar. An der einen Wand liegen Kissen und an der andern stehen Kisten die mit alten Erinnerungen von einer Familie die 3 Kinder hatten 2 Mädchen und einem Jungen.
Meine Sachen lagen immer in der Ecke mit den Kissen und bestanden nur aus einer Wasser Flasche, etwas zu essen, einem Pulli und einer Decke.
In meiner Tasche die ich an meinem rechten Hosenbein trage habe ich noch zwei Äpfel gesteckt die ich auf dem Weg gefunden hatte.
In der ersten Nacht war es Komisch dort zu Schlafen, aber ich vermutete das sich dieses Gefühl nach einer Zeit legte, außerdem habe ich in der Nacht so wie so nicht richtig geschlafen, da meine Eltern immer wieder vor meinen Augen auftauchten. Eigentlich weinte ich mich in denn Schlaf so, dass ich fast nicht mitbekommen hatte wo ich war.

Werden Sie überleben..?  .  .  . Ne Safe Nicht!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt