3| Der Traum

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Zum Abendessen hat Dave Nudeln mit Tomatensoße gemacht. Das einfache Essen schmeckt himmlisch. Meine Freunde hatten mich die ganze Zeit damit aufgezogen, dass es nur Bürger mit Pommes oder sowas geben würde und zwischendurch hatte ich tatsächlich Angst, dass es so werden würde. Die Realität ist so viel besser.

Noch immer bin ich feucht. Ich spürte, wie sich mein Hösschen weiter und weiter nässte, während mir mein Traum nicht aus dem Kopf gehen wollte. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Ich entschuldige mich, ich sei müde vom Flug, und ging nach oben in mein Zimmer.

Sobald ich im Bett lag, rutschte meine Hand in mein Hösschen und ich begann meine Perle zu reiben. Doch das reichte nicht. Ich steckte meinen Mittel- und Ringfinger noch zusätzlich in mein Loch. Ich versuchte nicht Allzulaut zu stöhnen. Ich kam heftig. Danach fiel ich in einen tiefen Schlaf.

Dave's POV:

Sie hastete nach oben. Müdigkeit konnte es nicht sein. Niemand der Müde war, lief so schnell die Treppen hoch.

Als er sich kurz darauf selber in sein Zimmer begab, hörte er unterdrücktes Stöhnen aus dem Zimmer der Gastschülerin. Er grinste anzüglich.

Sie gefiel ihm. Das hatte sie schon, als sie am Flughafen auf ihn zukam. Sie war perfekt und die Geräusche die er hörte sprachen ebenfalls dafür. Er freute sich schon darauf, wenn sie bereit dafür war, was er mit ihr vorhatte.

Kaya's POV:

Ich hatte einen seltsamen Traum. Dave stand neben meinem Bett. Er hatte seinen Schwanz in der Hand und rieb ihn auf und ab. Leise seufzte und stöhnte er. Dann hielt er kurz inne. Er beugte sich zu mir runter, zog meine Decke weg und entblößte meine Titten, indem er mein Shirt hochzog. Dann rieb er weiter über seinen Schwanz. Kurz darauf kam er und spritzte alles auf meinen Oberkörper.

Zwei Dinge bemerkte ich, als ich am nächsten Morgen aufwachte. Mein Shirt war hochgezogen und meine nackten Titten klebten vom Sperma, das sich auf ihnen befand. Es war kein Traum gewesen. Dave ist wirklich bei mir gewesen. Erst war ich entsetzt. Dann leicht angewidert. Doch dann regte sich noch eine weitere Empfindung. Geilheit. Ich spürte wie es mich anmachte, was Dave getan hatte.

Der Duft von Kaffee riss mich aus meinen Gedanken. Ich atmete tief durch. Bevor ich mich in die Küche begab, ging ich ins Bad, um die Spuren abzuwaschen. Ich könnte mich nicht davon abhalten, mit dem Finger über meine Brust zu fahren und ihn anschließend abzulecken.

Bevor ich die Küche betrat, fragte ich mich, was ich jetzt tun sollte. Soll ich es ignorieren? Soll ich ihn konfrontieren? Soll ich meine Eltern kontaktieren? Doch was war schon dabei? Das war wie in jedem meiner Träume und es könnte noch besser werden. Warum sollte ich mich nicht einfach drauf einlassen?

"Ich habe letzte Nacht nicht geträumt, richtig?", sagte ich, als ich gegenüber von Dave stand. Er schüttelte den Kopf. "Was wirst du jetzt tun?", fragte er und ließ seinen Blick an mir Runterwandern. "Mhm", murmelte ich. Doch ich war bereit, meinen Gedanken Taten folgen zu lassen. Mit langsamen Schritten ging ich auf ihn zu und ließ mich vor ihm auf die Knie sinken.



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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 27 ⏰

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