Der Sterbende Stern

Tag I

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⚠️TW⚠️

Selbstverletzung
Essstörung
Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung
Panikattacken

🛑!!!!Lesen auf eigne Gefahr!
Bitte Kapitel überspringen falls das Triggerthemen sind!!!!🛑

Nummer gegen Kummer:

0800/1110333

Love ya all<3

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Regentropfen vielen aus den Wolken auf das kleine Dachfenster im Obergeschoss des Hauses, die Jalousie zur Hälfte runtergezogen und mit Verweinten Augen saß an der Kommode ein Kind. Das Kind saß da und weinte, laut für sich selber sobald er die Tür im Flur hörte wurde er still und unterdrückte seine Geweine aus Angst das ihn jemand hören könnte. Auch wen er sich gerade Wünschte ein Mensch wäre bei ihm, mit den er reden könnte, doch fürs erste wollte er mit sich selber reden. Sein Blick viel auf seinen Linken Arm, ein Selbstklebender Verband umkreiste seinen Unterarm.
„Mein Kopf will mich Zerstören, er zerstört mich immer mehr"
Zischte ihn aus den Mund während er mit der Rechten Arm seinen Linken packte und drückte, in seiner Stimme lag Hass, nicht für jemand anderen sondern für sich selber.
„Erst hast du angefangen mir zu sagen wie Scheiße ich bin, dann musstest du Papa's Worte aufspülen wie Pummelig ich sei. Jetzt leide ich wegen dir daran das ich Angst habe zu Essen nur wegen meines Bekloppten Gewichts, ich brauch so fucking viel Überwindung um was zu Essen! Ich hasse dich Kopf du sollst mir helfen, nicht mich weiter Zerstören. Ich will nicht mehr kämpfen ums Überleben, ich will einfach Leben."
Er raufte sich die Haare, seine Beine zitterten schon den Ganzen Tag vor Stress.
„Jetzt hab ich schon seit 2 Tagen das Gefühl mich zu übergeben! Nur weil ich Angst habe!"
Verächtlich sah er auf sich selber runter, der Verband stach ihn direkt wieder in den Blick.
„Das schlimmste ist nicht der Verband, sondern zu wissen was darunter ist und warum er da ist.."
Er lehnte sich gegen seine Kommode und ließ sich langsam runtergleiten, Schmerz durchkroch seinen Rücken und er spürte wie seine Knochen langsam nachgaben und ihn jede Kraft verließ.
„Verfickte Schmerzen!"
Fluchte er auf und versuchte sich wieder hochzustehmen, unter Tränen versuchte er ruhig zu atmen doch er scheiterte. Er fing an zu Hyperventilieren, sein Körper zitterte ununterbrochen und sein Atem wurde immer Schneller. Die Welt fing an sich zu drehen während er auf den Boden lag, das einzige was ihn jetzt retten könnte wäre seine Skilltasche, sie lag direkt neben ihm mit Entschlossenheit griff er in seine Tasche und wühlt darin rum bis er ein kleines Glasgefäß spürte. Er zog es unter nackter Panik ohnmächtig zu werden aus der Tasche raus und löste den Korken mit den Zähnen, schon roch er diesen Entspannenden Geruch von den Ätherischen Öl. Langsam beruhigte sich sein Atem wieder und er stellte sich plötzlich vor wie dieser eine Pädagoge ihn vielleicht helfen könnte ihn aufzuhelfen, der Pädagoge vor dem er Momentan soviel Angst hatte, der Pädagoge der seinen Kopf die letzten paar Tage ihn sich selbstverletzen und Dissoziarien ließ. Nicht weil er gefährlich war, jedenfalls soweit sich das ergab, sondern weil sein Kopf ihn sagte das er gefährlich sei, mit der Hoffnung dieses Angstgefühl loszuwerden hatte er nun diesen Doofen Verband am Arm.
„Wen er jetzt hier sein würde, würde ich ihn fragen:>>Warum sollte ich mir sicher sein das du nicht so ein Hochverratiges Arschloch bist wie alle anderen Männlichen Menschen die ich bis jetzt kennengelernt habe?<<
Wie würde er darauf reagieren? Wäre er dann wütend oder entsetzt? Schließlich ist es sein erster Tag als Tagespädagoge in diesen Haus, klar er kennt mich ja schon etwas länger weil er jeden Dienstag die Nacht gemacht hat und dort meistens meine Psychischen Zusammenbrüche miterlebt hat, weswegen er mich auch schon um 2 Uhr nachts in die Klinik fahren durfte, aber was würde er dann sagen? Er kennt meine Probleme und Ängste vor Männern aber was würde er tun wen ich ihn damit eiskalt konfrontieren würde?"
Fragend knallte er seinen Kopf zurück auf den Boden worauf er mit Au drauf antwortete. Mit all seiner Kraft öffnete er Signal, die App über die alle Jugendlichen mit den Pädagogen im Dienst schrieben, er überlegte kurz und formuliert einen Satz.