RE: World

Die Unbekannte Welt

Kapitel 1:

Willkommen zu meiner neuen Geschichte, kleine Info alles was Kursiv geschrieben ist spielt sich in den Gedanken ab

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"Willkommen in einer Welt deiner Träume, eine Welt wo die Fantasie zur Realität". Herzlich Willkommen bei RE World"

"Ich war doch gerade noch am Zocken, was ist passiert und wo bin ich hier"

"Du bist in deiner Welt gestorben und jetzt bist du in RE World"

"Wie.... Gestorben wie ist das passiert, das kann doch nicht wahr sein ich wollte mir doch noch den neusten Manga holen und jetzt soll ich einfach so gestorben sein"

"So ist es aber das ist jetzt nicht wichtig du wurdest außerwählt"

"Warte kurz.... RE World ist doch das beliebte PC Games was ich bis eben gezockt habe wie kann ich dann jetzt in der Welt sein"

"Das liegt daran dass dieses Spiel nur ein Vorwand ist, um Spieler in unsere Welt zu holen"

"Ok und warum genau ich"

"Wir beobachten dich schon seid langen und du bist ein ungewöhnlicher Mensch"

"Ahja dann hoffe ich dass es spannender wird als mein letztes Leben"

"Das wird es und jetzt viel Spaß in der Welt von RE World"

"Wach auf du dreckige Göre"
Ein stechender Schmerz ließ ihn die Augen aufreißen,
Wo war er?
desorientiert sah er sich um und bemerkte eine breite Gestalt in ordentlichen Gewand, der Mann schrie wütend

"Du sollst aufstehen und nicht weiter sitzen bleiben, der Kunde wartet nicht ewig"
Der Mann zog an einer Kette, die um seinen Hals gelegt ist, die Kette zog sich immer weiter zusammen und rückartig stand er auf zwei Beinen.
Er bemerkte den sandig kühlen Boden unter sein Füßen, einige Bürger schauten zu ihm und den Mann, aber niemand schreitete ein.
Der Mann zog weiter an der Kette und fing an los zu laufen, erst jetzt bemerkte er das der Mann ziemlich groß war und das obwohl er nach seinen Erinnerung selber nicht Grad Klein war, verwundert schaut er nach unten und bemerkte seine kleinen Füße das ihn verstutzte, er hob seine Arme und bemerkte seine kleinen Hände was ist hier los ich war doch eigentlich größer. Der Mann zog fester an der Kette und beschleunigte seine Schritte, Er kam den Tempo nicht hinterher weshalb er zu Boden fiel, der Mann drehte sich zu ihm

"Steh sofort wieder auf, wegen dir kommen wir noch zu spät. Ich hätte dich lieber in der Gosse sterben lassen sollen"
Er sah den Mann mit schockierenden Augen an und versuchte aufzustehen, doch es gelang ihm nicht.
Der Mann drehte sich wieder um und zog stärker an der Kette

"Wenn du nicht aufstehen willst schleif ich dich da hin"
Das Halsband an seinem Hals fing immer mehr weh zu tun weshalb er sich daran festhielt, er bemerkte das sich dass Halsband immer weiter lockerte bis es komplett auf ging, er stand ruckartig auf und ergriff die Flucht, es dauerte nicht lange bis der Mann es bemerkte, er zog ein Schwert aus seinem Gürtel und nahm die Verfolgung auf

"Bleib stehen du Drecks Göre, wenn ich dich erwische wirst du es bereuen abgehauen zu sein"
Er drehte sich nicht um und lief mit aller Kraft, sein Ziel war es, nur irgendwie wegzukommen. Sein Atem wurde immer schneller und langsam verließ ihn auch die Kraft in den Beinen, doch von dem Mann war nichts mehr zu hören, er bog in der nächsten Gasse ab und verschwand hinter einen Karren. Seine Beine schafften es nicht mehr, ihn zu halten, und er sackte in sich zusammen, sein Bewusstsein schwindete immer mehr und um ihn herum wurde alles Dunkel.

"Hey du wach doch auf, was ist mit dir, du darfst nicht aufgeben"
Er öffnete langsam seine Augen und sah eine Frau neben ihn die an ihn rüttelte

"Na endlich du wachst auf wie geht es dir"
Er versuchte was zu sagen doch es kam kein Geräusch aus ihm heraus, die Frau überreichte ihm ein Glas Wasser, was er zügig austrank.
Er bemerkte erst jetzt das, worauf er lag ziemlich weich war.