Daddys Spielzeuge

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Als ich am nächsten Morgen aufwachte war William nicht mehr da .Er hinterließ
ein Zettel: Bin kurz einkaufen. Bin gleich wieder da ,Prinzessin.
*Das ist meine Chance. jetzt kann ich endlich hier weg .Ich gehe zu meiner
Mutter auch wenn wir uns etwas verstrichen haben Es ist immer noch besser als
hier zu bleiben. So kann es einfach nicht weiter gehen .Aber erstmal brauch ich
mein Handy * Uch suchre dss gabze hsus danach ab und fand es schließlich in
einem Schrank .Ich ging zu Haustür und versuchte diese zu öffnen aber diese
war wie zu erwarten war abgeschlossen. Ich nahm eine Büroklammer vom
Küchentisch und versuchte damit das Türschloss aufzuknacken.Da ich Viel zu
hektisch war gelang mir das nicht wierklich. Nach zehn Minuten rumprobieren
gelang es mir dann doch .Ich zog mir eine von Williams Jacken über ging noch
schnell in die Küche und schrieb William einen Abschieds Brief dann verließ ich
hastig das Haus .Ich machte mich auf den Weg zu meiner Mutter und kam auch
Schließlich dort an .Ich klingelte mit zittrigen Handy an.*Ich hoffe nur sie
verzeiht mir und nimmt mich auf*Meine Mutter öffnete die Tür und schaute mich
ganz überrascht an."Amy Was machst du den hier?" "Ich habe Problem mit Dad .Darf ich für ein paar Tage bei dir bleiben? " "Ja klar .Komm erst mal rein ." Ich
betrat die Wohnung .Ich war sehr erleichtert dass meine mum mich aufnahm
,aber auch verwundert da wir seit meine Mutter meinen Vater verlassen hatte
kein Wort mehr miteinander gesprochen haben.Ich gab ihr früher die Schuld für
die Trennung Aber seit ich wusste wie gewalttätig und selbstsüchtig Vater sein
konnte verstand ich meine Mutter ."Mama es tut mir so leid .das ich dir die
schuld für alles gegeben habe." ,sagte ich mit Tränen in den Augen.Sie nahm
mich in den Arm und tröstete mich ."Weine doch nicht.Ich bin dir dir nicht mehr
böse .Du warst noch Klein .Ich wusste das du es nicht verstehen würdest ." "Aber
jetzt verstehe ich dich .Vater ist ein Arsch ." Sie stimmte mir nickend und leicht
lächelnd zu .Meine Mutter richtete mir das Gäste Zimner her und kochte mir
erstmal was zu essen.Ey tat so gut wieder bei ihr zusein.Ich wollte einfach nur
zufrieden sein aber es ging nicht ,da ich ununterbrochen an William denken
musste.*Ich vermisse ihn zwar ,aber es war die richtige Entscheidung zu gehen
.Er engt mich ein ,raubt mir fast die Luft zum atmen. Ich war total von der
Außenwelt isoliert. Das darf nie wieder passieren. *
Aus Williams Sicht : Ich ging mit zwei vollen Einkaufstüten zurück zum Haus .Als
ich das aufgebrochene Schloss sah ließ ich die Tüten fallen und stürmt in die
Wohnung .Ich rief nach Amy doch niemand antworete.In der Küche entdeckte
ich ihren Brief:
Lieber William
Wenn du das liest bin ich wahrscheinlich schon Zuhause .
Es tut mir leid aber es ging nicht anders .Ich konnte einfach nicht länger bleiben
obwohl sich mein Herz nach dir seht .Ja du hattest recht ich liebe dich ,aber ich
kann so nicht leben du engst mich ein raubt mir meine Freiheit mein Recht
selbst zu Entscheiden. Leb wohl.Ich Hofe du wirst glücklich.
Amy
*Wie konnte sie nur ? Sie hatte kein Recht dazu .Sie gehört mir und ich
entscheide ob sie gehen darf und wenn ja entscheide ich wenn und wohin.Oh
warte ab Amy.Ixh finde dich hole dich zurück .Du bist mein ,Kitten ,für immer .*
Ich rief den Schlüssel Dienst an sagte meinen Nachbar beschert und verließ dann
das Haus um Amy zurück zu holen.Zuerst versuchte ich es bei ihrem Vater doch
dort war die nicht Ich fing an zu verzweifeln ,als mir plötzlich einfiel dass doch
eine App habe um Amy's Handy zu ordnen.Ich stieg in mein Auto und folgte den
GPS und kam zu einem etwas ärmeren Wohnviertel. Ixh stieg aus dem Auto aus
und folgte den GPS zu Fuß zu einem Hochhaus .Ixh klingelte überall an Bis
schließlich jemand die Haustür öffnete dann suchte ich nach dem Nachnamen
"Müllerin .Ich wurde in der 1. Etage fündig . Ich klingelte sofort an .Eine Frau
etwa um die 10 Jahre Älter als ich öffnete mir dir Tür." Oh Hallo .Was wollen Sie den hier ?" "Ich bin ein guter Freund von Amy kann ich Bitte zu ihr. Sie hat was
bei mir vergessen. " "Dann reten sie doch ein.Amy ist im Gästezimmer und ruht
sich etwas aus.Ich für Sie hin ." Die Frau führte mich also zum Gästezimmmer
und ging wieder in die Küche . Ich öffnete vorsichtig die Tür und setze mich
neben Amy aufs Bett Sie hatte die Augen geschlossen .Ixh legte meine Habd
vorsichtig auf ihren Mund damit Sir nicht losschrie vor Schreck als sie mich sah
.Sie starrte mich fassungslos an .Ich grinste bloß frech.Ich beugte mich langsam
zu ihr herunter und flüsterte:" Du bist mein ,Kitten, vergiss das nicht .Ich werde
dich immer finden."
Aus Amy's Sicht:
*was macht der den hier .Das wird mir langsam echt zu gruselig .Sollte ich
vielleicht lieber die Polizei anrufen Ne lieber nicht die würden mir auch nicht
helfen könnrn.Imnerhin war ich ja so blöd immer wieder alles mitzumachen. *
Ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien und rannte einfach drauf los. Ixh
verließ fluchtartig die Wohnung und rannte so schnell Ixh konnte die Treppen
runter .William folgte mur.Er war dicht hinter mir .Ixh hörte seine Schritte und
sein Stem.MeinHerz raste vor Angst.ich hielt in einer kleinen Gasse an.*Ich
glaube ich habe ihn abgehängt. * Ich atmete erleichtert auf als William plötzlich
vor mir stand .Da es eine Sackgasse was konnte ich nicht mehr weglaufen. Ixh
saß in der Falle .Sofort flehte ich um Gnade und entschuldigte mich mehrmals
bei William ."Bitte tue mir nicht.Es tut mir leid Daddy .Das kommt nie wieder vor
versprochen. " Ich hatte Tränen in den Augen und unfassbar viel Angst ." Das
wird ganz bestimmt nie wieder vorkommen den da wo wir hingehen werden
kannst du keinen einzigen. " Ich wollte gerade über Williams Worte nachdenken
als er mich plötzlich hoch hob ,mich zu seinem Auto trug.Mich fesselte und
klebende und einfach in den Kofferraum warf.ICh hatte Todesangst .Wir führen
mehrere Stunden lang oder vielleicht sogar den ganzen Tag und die ganze Nacht
.Ich verzuchte mich verzweifelt von den Fesseln befreien doch sie waren viel zu
straf . Irgendwann gab ich es auf und schlief ein