Kapitel 6

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Ich klopfte und natürlich wie erwartet machte Farid die Tür auf.

Farid: du hast gesagt Sara kommt nicht hier hin dann geh ich mal kurz zu ihr

Ich guckte ihn nur schief an und hörte im Hintergrund wie er die Tür zu knallte.

„Oha ich hab euer zimmer gestern garnicht wahrgenommen. Wie groß ich das bitte" sagte ich fasziniert.

Bobby lachte „Ja Gova wir haben sogar eine Küche hier hinten" und führte mich dahin.

Ich: Einfach eine Wohnung ahahahah

Wir setzten uns auf den Sofa hin wo wir auch eingeschlafen sind.

Ich: was wolltest du eigentlich von mir?

Bobby: Gova erstmal wollte ich mich entschuldigen dafür das ich gestern neben dir eingeschlafen bin, ich hab das garnicht bemerkt

„Keine sorge, war echt nicht schlimm" sagte ich mit einem lächeln.

Bobby lächelte zurück und ging dabei mit seiner hand durch seine wundervollen locken (Er hat seine Haare nicht gestylt). „Und ich wollte fragen ob du mit mir Essen gehen willst, weil ich mies hunger hab und Farid nicht mitkommen will. Alleine zu gehen ist zu unangenehm für mich"

Ich: Klar was willst du essen?

Bobby: mir egal sag du Gova

„Keine Ahnung magst du Nudeln?" fragte ich in unsicher.

Bobby: ich liebe Nudeln, ich könnte die jeden tag essen

Ich: wirklich, ich auch

Bobby schlug vor die Nudeln selber in deren Küche zu machen. Natürlich stimmte ich zu. Da die Küche aber nicht ausgestattet war gingen wir beide noch schnell einkaufen. Beim Einkaufen Redeten wir natürlich und erzählten uns ununterbrochen lustige Geschichten. Wenn man mit bobby abhängt kann es nie langweilig werden. Wieder zurück angekommen machten wir uns ran an die Arbeit.

„Kannst du eigentlich Kochen?" fragte mich bobby als ich die Zwiebeln schnitt und kurz vorm heulen war. „Ja, ich hab schon früh kochen gelernt. Es macht mir eigentlich spaß bis auf den Teil wo dann Zwiebeln dazugekommen" Antwortete ich ihn verheult.

Ich ging kurz auf dem Balkon an die Frische Luft und hörte nur Bobbys süße lache von hinten.

Wir kochten zusammen weiter bis wir fast fertig waren. Ich stand gerade vorm Herd um zu gucken ob die Nudeln fertig sind und spürte nur Bobby Atem an meinem Nacken. Seine Nähe war so angenehm. Er stand hinter mir und guckte mir über die Schulter weswegen unsere Gesichter direkt neben einander waren. Ich spürte nur wie nervös ich Auf einmal wurde. Im Blick Winkel sah ich das er grad seine hand auf meiner Hüfte legen wollte doch natürlich mussten wir von den einzig wahren gestört werden.

Farid: „HAHAHHAAHAHAHAH", er fing einfach an Lauthals zulachen. „Tut mir leid habe ich euch etwa gestört?"

Bobby ging zu Farid rüber. „Was geht Gova, wir haben hier Nudeln gekocht die sind gleich fertig willst du?"

„Nein danke noch nicht vielleicht später, ich will euch ja nicht weiter stören" sagte er noch leicht lachend zu bobby und ging wieder raus.

„Komisch der Typ" sagte ich zu mir selber.

Als die Nudeln fertig waren gingen wir wieder zum sofa, guckten uns ein film an und aßen.

Nach dem Essen räumte ich unser Geschirr weg und Hörte mir die Komplimente an welche er zum Essen sagte.

Wir saßen da noch rum und guckten den Film zu Ende.

Ich: Ich glaub ich geh jetzt bin echt mü-

Aufeinmal hörten wir ein echt sehr lautes weibliches Stöhnen aus meinem und Saras Zimmer.

Bobby fing an sich Tod Zu lachen.

Verzweifelte sagte ich einfach nur „Nein bitte nicht schon wieder".

Bobby lachte nur weiter. Sein lachen ist so ansteckend das ich auch anfing zu lachen. Er bot mir an wieder in deren zimmer zu schlafen. Wie diskutierten wieder eine weile lang da ich auf dem sofa schlafen wollte er mir aber sein Bett anbot. Am Ende kamen wir zum Schluss auf seinem Bett zu schlafen, da keiner von uns auf Farid Bett schlafen wollte.

Mittlerweile waren es schon 1 Uhr

Bobby: Gova willst du in den Sachen schlafen?

(Ich hatte eine Jogginghose und ein t - Shirt an)

„Ja klar geht schon" antwortete ich einfach nur auf seine Frage.

Ich war so müde von den Tag heute das ich direkt eingeschlafen bin. Neben mir lag Bobby, der aber blieb noch eine Weile wach. Mitten in der Nacht, nach paar Stunden stand ich wieder auf und spürte Bobby Atem an meinem Nacken. Ich wollte mich gerade umdrehen und spürte noch das bobby seine Hand um meinen Bauch gelegt hat. Trotzdessen hatten wir einen kleinen Abstand zwischen uns. Ich wollte kurz aufstehen um etwas trinken zu gehen doch Bobby zog mich mit seiner Hand an meiner Hüfte kraftvoll zu ihm. Jetzt würde nicht mal ein Blatt Papier zwischen uns passen. Ich genoss die Wärme und die Nähe von ihm in dem Moment. „Bleib hier" sagte Bobby mit seiner ruhigen und verschlafenen Stimme. OMG wie kann ein Mensch so Attraktiv sein? „Weißt du eigentlich was ich an dir bewundere?" flüsterte er mit seiner selben Stimme wie vorhin mir zu. „Hmm" kam in den Moment einfach nur von mir raus. Ich warte paar Sekunden lang doch nicht kam von ihm. Minuten vergehen und immer noch nichts. Verwirrt Dreh ich mich endlich um so das unsere Gesichter jetzt genau vor einander waren und seh das er wieder eingeschlafen ist. Sein Ernst? Bevor du schläfst sag mir doch was du an mir bewunderst. Mag er mich etwa auch? Nein, niemals der denkt sich einfach nur ich bin irgendein Fan von ihm, oder? Mit diesen Gedanken schlief ich auch ein.

Ama doren / Bobby VandammeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt