Teil drei

74 1 0
                                    

Clarissa: ich bin darüber einfach nur noch traurig. Irgendwann stehe ich auf und kuschel mich in Toms Arme, was er nicht mit gerechnet hat, anstatt mich wegzudrücken, hebt er mich hoch und geht mit mir zu meinem Bett. Er setzt sich drauf und nimmt mich in seine Arme. Nach kurzer Zeit schlaf ich in seinen Armen ein essen, mittlerweile 2 Stunden vergangen. Ich schaue zu ihm hoch und sehe, dass er auch die Augen geschlossen hat und schläft, ich beweg mich leicht, um mich in andere Position zu bringen und er wird davon wach. Ich kuschel mich weiter an ihn. Er flüstert mir ins Ohr: Clarissa, es ist alles gut. Entspann dich! Ich nicke und kuschel mich in seine Arme. Ich flüstere in sein Ohr: Tom ich hab mal ne Frage du musst sie mir nicht beantworten aber ich würde es gerne mal Wissen, bist du unter deinem Bruder ein Vampire? Tom, schaut mich an und sagt: ja mein Bruder und ich sind Vampire. Warum willst du das wissen?
Ich schaue Tom an und sage leicht ängstlich, aber auch verliebt: naja, ich hab mich erst total erschreckt, als ich deinen Bruder die Tür aufgemacht habe, weil ihr so rote Augen habt. Da wusste ich es nicht ob das Kontaktlinsen sind oder anders ist naja und als du dann im Türrahmen standest, da hab ich sowas wie n kalten Schauer über den Rücken gespürt habt ihr eindeutig mehr angesehen, dass du ein Vampir bist als dein Bruder!
Tom lächelt und sagt: ja, mein Bruder ist nicht so wie ich meistens ich habe zwar genauso, liebe Gene, aber ich bin kommen leider mehr nach meiner Mutter. Aber bist du normaler Mensch?
Ich schaue leicht nach unten und sage: ja, ich bin normaler Mensch, aber ich fühl mich in deinen Armen komischerweise Mega geborgen. Keine Ahnung warum!  
Tom lächelt und sagt: vielleicht sind für einander bestimmt. Wir können ja gern mal ausprobieren, aber dafür muss ich einen Schluck von deinem Blut nehmen. Ist es für dich in Ordnung?

Ich schaue ihn leicht geschockt an. Ich kuschel mich an ihm und halte ihm meinen Hals hin. Ich liege mit dem Kopf, damit er Bescheid weiß.

Tom beißt in meinen Hals rein. Als ich von meinem Hals löst, guckt er mich an und sagt: ja, du bist ein meine Seelenverwandte. Wir gehören zusammen, die sind für einander bestimmt!
Ich kuschel mich weiter an ihn ran. Ich merke, dass ich durch den Biss von Tom leicht geschwächt bin. Das merkt aber auch Tom. Er nimmt die Decke und liegt sie über mich und ihn. Als ich am nächsten Morgen wach werde, schaue ich in Toms Augen, der möcht die gesamte Nacht beobachtet hat , ich frage ihn: was ist los? Tom
Er schaut mich an und küsst mich auf den Mund und sagt: ich weiß, dass du dich jetzt wahrscheinlich erschrecken wirst. Aber jeder, der seine Seelenverwandte gefunden hat, muss sie in das verwandeln, was derjenige ist. Also, ich muss dich verwandeln, um dich zu beschützen! Ich schaue Tom an und sage: ist denn meine Zimmergenossen auch schon verwandelt? Weil die ist doch mit deinem Bruder zusammen?
Tom schaut mich an und sagt: ja, das ist sie!
Ich schaue Tom an. Ich setz mich auf seinem Schoß und kuschel mich an ihn. Ich zittere leicht, weil mir kalt ist Ich halte ihm mein Hals, aber sage: aber bitte Pass auf, ich möchte nicht runterfallen!
Tom lächelt und legt seine Arme um meinen Körper und beißt das zweite Mal zu. Nach kurzer Zeit werde ich bewusstlos. Als ich das nächste Mal aufwache, sind meine Augen blutrot. Ich zittere, weil ich Durst habe. Ich schau zu Tom hoch, der mich in seinen Armen hält. 

tom lächelt und gebt mir becher mit blud und ich trinke es. ich kuschel mich an in und genieße es in seinen armen zu sein 

You've reached the end of published parts.

⏰ Last updated: May 24, 2024 ⏰

Add this story to your Library to get notified about new parts!

Verliebt mich in einem VampirWhere stories live. Discover now