treffen im gym - hart f*cken zuhause

Kapitel 1: Genießt du die Aussicht?

Sarahs Blick schweifte im Fitnessstudio umher, auf der Suche nach etwas, auf das sie sich konzentrieren konnte, bevor sie auf das Laufband ging. Sie sah John, den Personal Trainer, mit einer neuen Kundin. Die Frau lachte und schwärmte von seinen muskulösen Armen. Sarah konnte nicht leugnen, dass er eine verführerische Figur machte. Seine kräftige jawline, die kantigen Schultern und die tiefgrünen Augen waren die perfekte Mischung aus roher Kraft und verlockendem Geheimnis. Sarah biss sich auf die Lippe, fasziniert von der Hitze, die ihren Körper durchströmte.

Sie schaute weg und sagte sich, dass sie das nicht tun sollte, nicht tun könne. Aber John bemerkte ihren Blick. Er grinste und ging auf sie zu, während die Augen der neuen Kundin vor Wut glühten. Sarah spürte, wie sich ihr Magen verkrampfte und ihr Herz raste. Aber sie konnte sich nicht abwenden.

"Genießt du die Aussicht?" sagte John, als er sie erreichte.

Sie drehte ihren Kopf und sah ihn an, wobei sie ihr Grinsen kaum verbergen konnte. "Du weißt, dass ich das tue. Ich kann es nicht ändern."

Johns Augen funkelten. "Nun, ich habe ein kleines Geheimnis für dich. Meine Schicht endet in 30 Minuten."

Sarah hob eine Augenbraue. Ihr Herz setzte einen Schlag aus. Sie wusste, was er vorschlug, und sie wollte es unbedingt. Er fuhr fort und lehnte sich näher heran. "Ich könnte dir zeigen, was ich mit meinen Kunden mache und warum sich nachher alle in mich verlieben."

Sarah schluckte schwer.

Die Spannung zwischen ihnen pulsierte. Sie nickte. "30 Minuten, hm? Das ist genau die Zeit, die du deinen Kunden gibst?" Ihre Stimme schwankte, ihre Handflächen wurden schweißnass.

"Für dich würde ich die Sitzung so lange wie nötig ausdehnen", flüsterte John in ihr Ohr.

Ein leises Keuchen entwich Sarahs Lippen, und sie begegnete seinem Blick zögernd. Ihre Neugier war überwältigend, und das Kribbeln in ihrem Inneren wurde nur noch stärker, je mehr sie über dieses geheime Rendezvous nachdachte.

"Dreißig Minuten also", bestätigte Sarah und sah John in die Augen.

Nach weiteren zehn Minuten auf dem Laufband traf Sarah John im Pausenraum des Fitnessstudios wieder. Ihr Herz pochte vor Vorfreude in ihrer Brust. Sie schloss die Tür hinter sich und drehte sich um. John lehnte sich grinsend gegen den Tisch in der Ecke. Der Raum stand still. Das Licht über ihnen flackerte, als Sarah ihm näher kam.

John richtete sich auf, die Hände auf die Tischkante gestützt, und umschloss sie mit seinen kräftigen Armen. Seine Augen bohrten sich in ihre und verlangten, was Sarah nur zögernd zugeben wollte. Sie zog ihre Unterlippe zwischen die Zähne und biss darauf, löste ihren Blick von seinem und sah auf den Boden.

"Komm schon, Sarah", sagte John, sein Ton war warm und beruhigend. "Wir sind unter uns. Hier gibt es niemanden, der uns verurteilt oder uns sagt, was wir tun sollen.

Sie hob ihren Blick vom Boden auf den obersten Knopf seines Poloshirts und wusste genau, was sie wollte.

Sarah atmete kontrolliert aus und schlang ihre Hände um Johns Bizeps, ihre Berührung ließ ihn vor Verlangen zusammenzucken. Er gehörte ihr, und sie wusste es.

"John", begann sie und versuchte, das Flehen zu verbergen, das in ihrer Stimme aufstieg. "Was ich schon seit dem ersten Tag unserer Begegnung tun wollte.

Ihr Geständnis war wie das Schüren der Kohlen unter einem lodernden Feuer. John zog Sarah näher zu sich, seine andere Hand fuhr ihren Arm hinauf. Seine Fingerknöchel streiften ihren schnell schlagenden Puls.

Johns Berührung, sanft und fest, war ein Versprechen auf kommende Freuden. Sarah atmete scharf ein, als seine Lippen ihr Ohr streiften.

"Sag mir, was du willst, Sarah", flüsterte er.

Ihr Herz machte bei seiner Aufforderung einen Sprung, und ein Schauer lief ihr über den Rücken, sodass sich Hitze zwischen ihren Beinen sammelte. Es kostete sie jedes bisschen Selbstbeherrschung, ihm nicht sofort nachzugeben. Sie seufzte.

"Ich will dich, John. Jetzt."

Mit diesen Worten beugte sie sich vor und küsste ihn verzweifelt auf die Lippen. Jetzt gab es kein Warten mehr.

-- Ich habe hier eine Art zuschreiben ausprobiert. Gebt mir gerne dazu Feedback --