Erfolg ist etwas, was wir alle wollen. Jedoch sollte man bestimmte Dinge unterlassen, um nicht gänzlich unschön dazustehen oder gar gemieden zu werden. Erfolg baut sich langsam auf, kann jedoch mit wenigen Fehlern auf der Kippe stehen oder ganz ausb...
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Kommen wir heute zu einem Fehler, den ich auf meinem alten Account anfangs gemacht habe und welcher auf gar kein Fall nachzumachen ist.
Wenn man nichts Nettes zu sagen hat, sollte man auch nichts sagen. So viel als Tipp von meiner Seite. Aber was genau war denn damals los?
Nun, einige wissen, dass ich damals nur Fanfiktion geschrieben und auch gelesen habe. Darunter fiel Harry Potter und Naruto. Davon gab es reichlich auf Wattpad, aber nicht alles sagte mir zu. Besonders, was Naruto betraf. Da war ich sehr eigen, war verwöhnt und ein kleines bisschen arrogant.
Alles, was meinem verwöhnten Gaumen nicht gemundet hatte, wurde unschön niedergemacht.
Und wie ihr euch sicher denken könnt, hat es oft die jungen Autoren getroffen, die dann den Kopf in den Sand gesteckt haben und einige von ihnen sind verschwunden. Haben ihr Hobby fallen lassen und ihren Account gelöscht.
Stolz bin ich darauf nicht, denn es geht anders. Man kann Bücher von ganz jungen Autoren ungelesen lassen oder aber man übt hilfreiche Kritik, damit sie sich verbessern können, ohne gleich den Spaß zu verlieren. Der Ton spielt immerhin dabei eine ganz wichtige Rolle und keiner hört gerne, dass er aufhören soll, zu schreiben, wenn er Rechtschreibung und Grammatik nicht beherrscht. Das entwickelt sich mit der Zeit und ebenso eine Grundidee für eine Story. Keine Geschichte ist also scheiße. Scheiße sind die, die sowas unter Bücher schreiben!
Ich kann also nur jedem raten, junge Autoren zu fördern, statt sie anzugreifen. Nur so werden sie besser, bleiben erhalten und viele sind dankbar, wenn sie Hilfe bekommen.
Heute handhabe ich es so, dass ich ganz junge Autoren lese, aber sofort aufhöre, wenn ich sehe, dass der Klappentext nicht sitzt. So kann ich vermeiden, dass mein Ton nicht doch unfreundlich wird, ich keinem auf die Füße trete und diesen Fehltritt weit hinter mir lassen kann.
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