Erste Begegnung

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In der Hauptstadt herrschte regestreiben, die Sonne verschwand langsam hinter den Häusern. Einkleiner junge bewegte sich immer wachsam an den Hauswänden entlang,währenddessen auf der suche nach einem unvorsichtigem opfer. Dabemerkte er zwei Personen die sich gegenüberstanden. Die Frau schienverärgert und der Mann mit den Flieder haaren, hatte seine kompletteKonzentration auf sie gerichtet. Das wahr seine Chance, er ging anden beiden vorbei, als die grün haarige sich abwandte. Mit vielGlück, hatte er sich den beutel, in dem er Gold erhoffte, unbemerktan der Kordel aus der Kleidung geangelt. Jetzt nur schnell in dermenge Verschwinden.


„Du wirst mich jetzt begleiten" erwurde am Kragen gepackt. Als er sich umwandte sah er einen Militärangehörigen... Juan's Kopf wahr schlag artig leer. Scheiße, ichbin tot. Denk nach verdammt. „ Basen, was machst du ?" der Mannmit den Flieder haaren tauchte neben dem Militär Beamten auf. Seineheutiges Leibwache und Sohn seines engstens Beraters hielt einenschwarz haarigen jungen am kragen, aber irgendetwas stimmt mit dessenhaaren nicht, sehr hellblaue Augen blickten Jinshi an. Der junge sahsehr dünn aus. Wenn er ehrlich sein sollte. sah er einfach sehr armaus, durch seine Statur und Kleidung. Aber wie Jinshi feststelltenicht dreckig. Genau dieser faste einen Endschluss, dann die fluchtnach vorn. „ ich habe nichts gemacht, dieser Mann" er zeigten aufBasen „Will mich entführen" schrie der junge scheinbarverzweifelt. Zweifelnd sah Jinshi zu Basen „Das stimmt nicht,dieser junge hat euch bestohlen" dabei hatte er das Kind auf AugenHöhe gezogen und ihn finster Angstart. Was dachte sich dieserBengel. Eben jener hatte genau das gehofft, ein grinsen bildet sichauf seinem Gesicht.


Alles oder nichts, drei Sachenpassierten gleichzeitig. Der junge beugte sich vor und küssen Basenauf dem Mund, im selben Moment zog das Kind die Beine hoch und stießsich an dessen Brust ab, durch den schock, was das Kind getan hatteso abgelenkt, lies Basen den jungen los. Der schlug hart auf demBoden auf, dafür wahr er wider frei. Jetzt musste er schnell dasweite suchen, ohne sich das krümmen das sein Körper sich wüschetzu erlauben, sprang er auf und rannte um sein leben. Die beidenMänner blieben mehr als verwirrt zurück, nicht fähig richtig zureagieren. „ Was ist da gerade passiert.... Basen ?" derangesprochene stand etwas neben sich. „ der junge hat euchbestohlen und ich habe ihn geschnappt, dann hat ein Kind mich geküsstum zu fliehen....." was wahr das, warum,wie.


Jinshi suchte sein Gold, doch es wahrweg. „Wann wurde ich bestohlen? „ Basen faste sich. „Als ihreuch von Maumau verabschiedet habt." „oh...." „könntenwir uns darauf einigen, dies geheim zu halten Herr" Jinshi lachteauf „ das einem Kind es gelungen ist dich und mich so aus derFassung zu bringen. Ich muss gestehen, damit hatte ich auch nichtgerechnet. Sehr gewagt aber Klever." Basen wollte im Bodenversinken. „ ich werde das Kind finden... hier Herr" Basenreichte Jinshi einen Sack Gold. „ Denkst du wirklich das du ihnfinden kannst? Mit dem Gold das ich bei mir hatte wird ein Kind eineganze weile aus kommen. Ich danke dir, du bekommst es später wider"Basen lies den Kopf hängen „ Ihr habt recht aber irgendwann"Jinshi schüttelte den Kopf und machte sich auf den weg zuWirtschaft, auf die Maumau vorhin gezeigt hatte.



Der junge Juan hatte in der zeitfestgestellt das es sich gelohnt hatte. Nach dieser Erkenntnis hatteer direkt einen Apotheker auf gesucht, um Medizin zu erhalten fürseine große Schwester. Zu dieser wahr er jetzt auf dem weg insFreudenviertel. Es wahr längst Dunkeln geworden und er achtete genaudarauf nicht gesehen zu werden. Die Gegend war schon zwielichtiggenug bei Tag. Als er vor dem heruntergekommen Gebäude stand,achtete er auch hier darauf nicht gesehen zu werden,beim eintretenund den ganzen weg nach oben, bis zu der Kammer im Dachstuhl. Hieroben wahr es bitter kalt und etwas modrig „Luana bist du wach?"keine Antwort... verdammt. „ Schwester du musst aufwachen, dieMadame hat schon gestern gedroht uns raus zu werfen." Er hoffte dasdiese heute nicht mehr auftauchen würde. Er hob Luana's Kopf an, inder Hand die Medizin, vorsichtig verabreichte er ihr diese und gossihr dann langsam Wasser nach. Schlucken tat sie wenigstens noch, seitdrei tagen wahr sich nicht mehr richtig wach gewunden. Als er sich indem winzigen Raum umsah, stellte er wider fest das sie ziemlich weitunten angekommen wahren. Seine Schwester hatte hier nur eineAnstellung als Putzmarkt angenommen. Worüber er sehr froh wahr, wennsie ihren Körper für ihn verkaufen würde, könnte er sich das nieverzeihen. Denn er wahr das Problem, keiner wollte ein Mädchen miteinem so jungem Kind an der Seite einstellen, die Narben auf ihremKörper machten es auch nicht einfacher. „ Mädchen wo bist du,beweg deinen arsch her" Juan erstarrte das wahr nicht gut, waswollte die alte um die zeit noch.

Bonnie und Clyde ArbeitstitelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt