Mein Herr

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Juan hatte sich zeit gelassen, solltedas hier sein letztes Bad werden, wollte er dieses auch genießen. Erwusste nicht wann er das letzte mal warmes Wasser gespürt hatte.Ziemlich offensichtlich hatte er einen hohen Beamten gestohlen. Mitviel Glück kam er dafür nur ins Gefängnis. Das zittern setztewider ein. Bleib ruhig, Luana würde dafür die Nacht überleben. Daswahr doch was, die Apothekerin meinte das sie noch eine ganze weileschlafen würde, so wird sie wenigstens nichts mitbekommen.


Die ältere Frau die sich als Suriehvorgestellt hatte betrat den Baderaum. „Steig bitte aus der Wanne."auch wenn er am liebsten ewig hier geblieben wäre, um dem was folgenwürde zu entkommen. tat er wie geheißen. Surieh reichte ihm einTuch, erst da blickte sie den jungen wider richtig an. „Oh deinehaare haben aber eine ungewöhnlich schöne Farbe!" Juan nahm eineSträhne in die Hand und meinte „Da draußen ist das nicht gut, manwollte mich wegen ihnen schon entführen, deswegen färbe wie sie mitRuß ein" sie lächelte gütig „Das kann man sehen, du bist nochetwas grau, ich hole noch warmes Wasser und wir waschen das nochweg." als Surieh endlich zufrieden wahr, hatte sein hüftlangesHaar einen wirklich schönen Glanz.


Es wahr schön von einer mütterlichFrau so friedlich umsorgt zu werden. Nicht das Luana das nichtversuchte aber ihre Umstände ließen wenig ruhe zu, er genoss essich wie ein Kind ohne sorgen zu fühlen. Gerade da klopfte es an derTür „Surieh ist alles in Ordnung bei dir" Juan wahr wider in derRealität. Gleich wird er erfahren was mit ihm passieren würde.„Aber natürlich Gaoshun, es wahr nur etwas mehr Arbeit alserwartet. Ihr werdet sehr überrascht sein." „Dann ist ja gutbringst du denn jungen dann in die Schreibstube?" oh ja das würdesie, der kleine wahr ein wirklich hübsches Kind und die Reaktionihres jungen Herren wollte sie nicht verpassen. „Aber natürlichwerde ich das" Gaoshun kam irgendwas an ihr komisch vor. Suriehklang viel zu vergnügt. Sie wider es schon sehen, so ging er schonmal vor. Maumau wurde in der zwischen zeit von Basen wider zu ihremZiehvater gebracht.


Ich habe hier etwas Kleidung für dich,deine alte ist ja eher eine Zumutung." Juan wurde rot. Zog dieKleidung anstandslos an und blickte noch einmal auf seine alte. Erhatte sie nie gemocht. Jetzt hatte er einen wie er fand, sehr schönenYotaka bekommen, der hatte ein schönes blau. Surieh hatte einfacheinen passenden alten von ihrem Herren herausgesucht. Als sie ihmdiesen zugebunden hatte sagte sie begeistert „So jetzt können wirdich vorzeigen" ihm wahr nicht wohl, er meinte zu merken das sieihm mochte. Aber er wahr auf dem weg zur Schlachtbank und sie wahr sofröhlich. „Ok" sie nahm seine Hand und führte ihn aus dem Bad,



nach zehn schritten konnte er daszittern nicht mehr unterdrücken, natürlich wurde es bemerkt. Siesah besorgt zu ihm runter, ging aber weiter. „Was ist denn losjunge?" er schluckte, er hatte das verbockt und musste jetzt auchdazu stehen. „ Nur aufgeregt" brachte er heraus. offensichtlichwusste sie nicht was er getan hatte und er wollte sie noch nichttraurig machen. „ das brauchst du nicht junge. Mein Herr ist einsehr gütiger Mensch musst du wissen" sie wahren stehen geblieben,sie würde noch die Reaktionen abwarten und dann noch etwas zu essenfür das Kind und ihren Herren bereiten. So wie der kleine aussah,hatte er es dringend nötig.


Zusammen betraten sie die Schreibstube,sie hatte recht mit ihrer Vermutung. Sowohl Jinshi als auch Gaoshunblickten fragen zischen ihr und dem ca. 6 Jahre altem jungen hin undher. Nicht sehr eloquent kam es dann von Jinshi „ Wer ist das „dabei zeigte er auf Juan. „Das mein junger Herr ist der junge,wenn er nicht mit Ruß bedeckt ist" Jinshi musterte das Kind. Erwahr schön. Die haare schienen golden zu schimmern und seine hellblauen Augen stachen auf seiner jetzt, fast Schnee weisen hauthervor. Sogar präsente Wimpern hatte er, sie wahren in einemdunklerem Ton als seine haare. Gaoshun brach amüsiert die stille „Deswegen also der mehr aufwand." Surieh schüttelte gespielterschöpft den Kopf „Das wahr ein ganzes Stück Arbeit. Ich werdeuns jetzt noch etwas zum essen bereiten. Die Nacht wahr wahrlichanstrengend." und so Verlies sie die Schreibstube.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 22 ⏰

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