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Ein bisschen verloren und erschrocken beobachte ich weiter was so passierte bis einer der Metall Former den Monstertruck etwas fragte. „Bulkhead wer war das zweite Auto der bei dir mit reingefahren war?" „was für ein zweites Auto?" oh, shit- "na das Auto was hinter dir mit in die Basis reingefahren ist, ich frage mich schon die ganze Zeit wer das ist und wo das Auto hin ist den es war definitiv nicht Fowler." „Ich weiß von nichts das mir ein Auto gefolgt ist" sprach Bulkhead, ich drückte mich mehr an die Kisten als anscheinden ein anderer noch dazu kam. Nur war es warscheinlich ein bisschen zu viel den die Kisten vielen um und ich war im Blickfeld, bevor jemand realisieren konnte was gerade passierte sprang ich auf und rannte weg. Laute Schritte folgten mir dadurch wusste ich das mir jemand von denen folgte, ich beschleunigte meine Schritte und kam irgendwann bei einer Treppe an die ich hoch rannte. Ich kam bei einem Art Dach ding an und merkte das ich ganz hoch oben auf dem Berg war. Mit geweiteten Augen traht ich einen Schritt zurück und mein Herz begann schmerzhaft schnell zu schlagen als ich auf die Straße beim Berg schaute. Es erinnerte mich an damals, der Grund wieso ich höhen hasste, es war an in der Woche passiert als ich Miko kennengelernt hatte und wir zusammen ein Ausflug gemacht hatten. Hinter mir hörte ich Schritte die näher kammen.

Flashback:

Lachend sprang ich am Fluss umher, ich schwänzte Schule da die Lehrer mich so oder so hassten und mir immer schlechte Noten gabe egal wie gut ich war. Deswegen machte ich mir einfach eine gute Zeit am Fluss, wenigstens hatten die Fische hier keine Angst vor mir genauso wenig die anderen Waldbewohner in dem der Fluss lag. Meine nackten Füße trafen das kühle Wasser als ich hineinsprung und spielerisch versuchte ein Fisch zu fangen der die ganze Zeit um mich herumschwomm, als ich ihn gefangen hatte plazierte ich ein Kuss auf seine Schuppen und setzte ihn wieder ins Wasser ab. Dann lief ich aus dem Fluss und holte mein Buch aus meinem Ranzen und begann es zu lesen, es ging um ein Mädchen was gestorben ist aber nicht ins Totenreich kann und versucht herauszufinden wieso sie es nicht kann.

In der Abenddämmerung packte ich mein Zeug zusammen und machte mich auf den Weg zurück zum Waisenheim wo ich auch schon von einer wütenden Betreuerin entgegengenommen wurde, ihre Hand schnellte zu mir und gab mir eine kräftige Ohrfeige. Fassungslos hielt ich mir meine schmerzende Wange und guckte zur Betreuerin die ihren Fehler bemerkte und sofort mit den Worten ‚Monster' wegrannte. Tränen begannen über mein Gesicht zu laufen als ich mit einer Hand meine schmerzende Wange hielt, der Tag hatte doch so schön begonnen wieso konnte er nicht auch so enden?

Weinend ging ich auf mein Zimmer und verkroch mich dort ins Bed, das Abendbrot ließ ich aus da ich so oder kein Hunger hatte durch die vielen Himbeeren die ich gegessen hatte. Seufzend starrte ich an die Decke, mein Leben war scheiße, erst war Miko weggezogen und jetzt schlagen mich die Betreuer auch noch. Ich schloss meine Augen, hoffentlich wird sie es bereuen mich geschlagen zu haben dachte und drifftete in den Schlaf.

Ich wurde wach als jemand schrie, sofort sprang ich auf und machte panisch das Licht auf meinen Nachtisch an.
Ich sprang aus meinen Bett und rannte aus den Zimmer, dabei ließ ich die Tür achtlos offen. Es waren mehr schreie zu hören und jetzt begannen auch andere Kinder aus ihren Zimmern zu kommen, doch schnell verschwanden sie wieder in diesen als sie mich sahen. Doch jetzt war es mir egal, ich rannte die Treppe zum Dach hoch wo die Schreie her kammen. Als ich oben ankamm weiteten sich meine Augen vor Schock, am Ende des Daches stand eine dunkle Gestalt die aussah als wäre sie aus den Schatten entstanden, sie hatte seine Krallen Hand um den Hals der Betreuerin die mich heute geschlagen hatte geschlossen und hielt sie über den Dachrand. Dabei fuhr eine Kralle der anderen Hand über das Gesicht der Betreuerin was sie zum Schreien brachte, Schreien vor Schmerz.
Schnell sprintete ich zum „Schattenwesen" und schlug von hinten mit der Faust durch seinen Körper. Zu meiner Überraschung musste ich feststellen das meine Hand komplett durch seinen Bauch durchging!!!
Fassungslos zog ich sie zurück und blockte schnell den Angriff des „Schattenwesens" der sich umgedreht hatte und nach mir ausgeholt hatte. Ich rollte mich zur Seite und stand wieder auf, als das „Schattenwesen" mein Gesicht sah knurrte es und löste sich auf. F#ck wo ist die Betreuerin, dachte ich und rannte zum Dachende. Als ich runter guckte musste ich feststellen das sie in einer Blutlache am Boden lag, ohne nachzudenken nahm ich anlauf und sprang ebenfalls runter. Ich landete in Müllsäcken neben einen Müllkontener und stand schnell wieder auf.
Mit der Hand an der Halsschlagader der Betreuerin musste ich feststellen das ich zu spät war, sie war tot.
Ich zeigte meinen Respekt und neigte kurz meinen Kopf bis ich Polizei Sirenen hörte die näher kammen.

Love of a MonsterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt